Bonjour,
Je sollicite à nouveau votre aide. Je sais que vous êtes bénévoles sur ce site et que vous avez beaucoup de demande à traiter, mais si vous pouviez regarder mon résumé et me dire où il y a de grosse fautes (surtout la place du verbe) se serait gentil de votre part. J’ai tenu compte des remarques que vous m’aviez formulé l’autre fois et j’ai donc passé pas mal de temps à me demander où placer correctement le verbe (Shliesslich : Verbe en 2ème position…) etc. Espérant avoir évité les plus grosses fautes.
Cordialement
Dieser Artikel wurde in der Zeitschrift „Der Spiegel“ im Februar 2010 veröffentlich. Es handelt sich um die schwere Wirtschaftslage von Europa, der trotz der Krise, nicht gelingt eine gemeinsame Politik anzunehmen. So werden wir also unterschiedliche Probleme sehen, in denen Europa gegenübergestellt ist.
Am 11. Februar tritt der Europäische Rat zu einer Sondertagung über Wirtschaftsfragen zusammen. Dort soll die Lissabon-Strategie durch die sogenannte „EU 2020-Strategie“ abgelöst werden. Ziel der Lissabon-Strategie war es, die europäische Wirtschaft bis 2010 in eine wettbewerbsfähige Wissensgesellschaft zu verwandeln. Der anstehende Gipfel findet zu einem Zeitpunkt statt, wo die Märkte offenbar auf den ökonomischen Zerfall der Euro-Zone spekulieren.
Aber es ist richtig, dass Europa keine Steuerpolitik hat sondern es gibt viele Steuertransfers zwischen den Mitgliedsstaaten. Zum Beispiel bilden die Strukturfonds eine richtige soziale Politik in der europäischen Leiter, versuchend, die Ungleichheiten zwischen den Regionen zu reduzieren. So helfen die europäischen reichen Länder den Ärmsten. Bestimmtere Regierungen wie spanische Regierung haben versucht, die Staaten zu stoßen, ihre soziale Politik zu koordinieren, indem sie diejenigen sanktionieren, was diese Strategie nicht anwenden werden. Schließlich müsste man fortsetzen, die Beweglichkeit der europäischen Arbeiter und die in den Staaten gewährten Dotierungen zu ermutigen, die durch die Krise geschwächt sind.
Abschließend die Realisten uns zu Recht daran, dass die sprachliche und kulturelle Vielfalt Europas der Mobilität der Arbeitskräfte grundsätzlich im Wege steht. Außerdem scheinen nicht die europäischen durch die Krise berührten Staaten ihre Kredite in den durch die schwere Wirtschaftslage berührten Ländern erhöhen zu wollen …
NB: Es schiene, dass diese Situation umkehrt, weil sie die Wirtschaftslage der europäischen entwickelten Länder in Gefahr bringt. Denn im Grunde kommt Europa fast allen zugute.