Bonjour
(je suis nouveau sur le forum!), je dois préparer un exposé sur « l’inutilité des radars en Suisse ». J’ai donc rédigé un texte, dont je suis pas sûre à propos de l’orthographe et je suis tombée sur ce forum et j’ai pensé que vous pourriez m’aider s.v.p s’il vous plaît.:
"Die Radarfälle muss eine Verhütung von Verkehrsunfällen sein. Also die Radarfälle müssen auf gefährlichen Gebieten und wo es gibt die meisten Unfälle stellen.
Aber, seit einigen Jahren, nützen die Radarfälle eine andere Sache als eine Verhütung von Verkehrsunfällen.
Zum ersten, die Radarfälle sind sehr schlecht gestellt. Und, es gibt keine Gesetzgebung in der Schweiz, die wo man stellt die Radarfälle präzisiert.
Zum Beispiel: In eine Straße In Mézière in Kanton Waadt, gibt es ein Verkehrsschild, wo ist eine Beschränkung von 50 km pro Uhr beschriebt. Und danach 10 Meter, gibt es eine Radarfalle. Und, der Autofahrer, der die nicht genau bevor die Verkehrsschild verlangsamt, ist verdreht.
Ein anderes Beispiel: auf einer Brücke in Alfermée in Kanton Bern, wo es keine Gefahr ist, gibt eine Beschränkung von 60 km pro Uhr. Es ist weniger. Und, die Gemeinsame hat die Beschränkung legt gefegt, weil die Einwohner die Lärme von Autos nicht ertragen. Also auf diese Brücke gibt es eine Radarfalle für die Bedürfnisse von den Einwohnern stillen. Und nicht für die Verhütung von Verkehrsunfällen.
So es ist pervers.
Das zweite Argument ist, dass es zu viele Radarfälle in der Schweiz gibt. In der Schweiz gibt es ungefähr 800 Radarfälle. [graphique 1] Und Genf ist der Kanton, der die meiste Radarfälle hat. [graphique 2]
Das Dritte Argument ist, dass die Radarfälle zu viel Geld für den Staat oder die Gemeinsame verdienen erlauben. Der Staat verdient ungefähr 470‘000‘000 Franken pro Jahr! Das ist enorm.
Zum Beispiel, In Vallengin in Kanton Neuchâtel, verdient die Gemeinsame viele Geld mit den Radarfällen. Das Einkommen ist die Selbe als die Steuern, die die Einwohner in Vallengin zahlen.
[graphique 3 + graphique 4]
Das vierte Argument ist, dass die Radarfälle immer mehr hoch entwickelt sind.
Zum Beispiel: [graphique 5] Das ist die Neue Radarfalle herstellet in 2010, seine Name ist der Trafistar SR590. Diese Radarfalle kann 22 Autos in gleiche Zeit auf vier Straßen, in einer Distanz von 500 Meter aufspüren. Diese Radarfalle kann nicht nur die Geschwindigkeit aufspüren sondern auch andere Ordnungswidrige, zum Beispiel den Nichtrespekt die Priorität, …. Und so weiter.
Demnächst wird Eine andere Radarfalle, die die Autos in einer Distanz von 1500 Meter aufspüren kann, herstellen.
Also, man schließt ab, dass die Radarfälle schlecht gestellt sind, und dass es zu viele Radarfälle in der Schweiz gibt, und dass die Radarfälle zu viel Geld für den Staat oder die Gemeinsame verdienen erlauben, und dass die Radarfälle sind immer mehr hoch entwickelt.
Also Jetzt kann man sich fragen: Ist die Radarfälle eine Verhütung von Verkehrsunfällen oder ein Mittel für den Staat zu Geld verdienen?
Weil wenn es eine Verhütung von Verkehrsunfällen wärst, denke ich dass die Autofahrer nicht so schnell auf die Straßen fahren werden.
Und, man kann also sich fragen: Ist die Geschwindigkeit eine Haupte Ursache für die Unfälle?
Ich denke das nicht, weil die Haupte Ursachen sind:
- Die Distanz inzwischen die Autos.
- Die Schläfrigkeit
- Der Alkohol und die Droge.
Es ist diese dritten Ursachen, die die meiste Unfälle machen. Und in England, ist der Staat geist die Radarfälle abtransportiert, weil sie decken auf, dass die Radarfälle nutzlos sind. Und sie finden andere Mitteln zu die Unfälle stoppen. [graphique 6] Und man kann also sehen: in Kanton Waadt, haben wir die Radarfälle sehr steigern, aber die Unfälle hat nicht so viel verringern.
[les élèves lisent l’article]
Also für mich es ist klar, die Radarfälle in der Schweiz sind nicht eine Verhütung von Verkehrsunfällen, aber sie sind ein Mittel für den Staat zu die Autofahrers Geld stehlen."
Si vous arrivez à m’aider à le corriger, UN GRAND MERCI!