Il s’agit , à l’origine , pour ce qui concerne les paroles , d’un poème d’Heinrich Heine , extrait de son « Buch der Lieder. » (1827)
Auf Flügeln des Gesanges,
Herzliebchen, trag’ ich dich fort,
Fort nach den Fluren des Ganges,
Dort weiß ich den schönsten Ort.
Dort liegt ein rotblühender Garten
Im stillen Mondenschein;
Die Lotosblumen erwarten
Ihr trautes Schwesterlein.
Die Veilchen kichern und kosen,
Und schaun nach den Sternen empor;
Heimlich erzählen die Rosen
Sich duftende Märchen ins Ohr.
Es hüpfen herbei und lauschen
Die frommen, klugen Gazell’n;
Und in der Ferne rauschen
Des heiligen Stromes Well’n.
Dort wollen wir niedersinken
Unter dem Palmenbaum,
Und Liebe und Ruhe trinken,
Und träumen seligen Traum.
Sept ans après (1834) , Felix Mendelsohn met une musique sur ce poème :
Ici , interprèté pa Hermann Prey :
Franz Liszt trouve la mélodie très belle et se suffisant à elle-même ; il en fait une transcription pour piano seul :
De nombreuses années plus tard , le grand violoniste Jascha Heifetz en donnera une version dans laquelle le violon prend la place de la voix humaine :
Superbe mélodie !