… il faut d’abord les éplucher. Tâche ingrate et banale, mais dont le sens prend toute sa pertinence et sa saveur (puisque Cuisine & saveurs il y a! ) à la lumière de l’article suivant, dont l’auteur rejoint par la description d’une simple photographie les plus grands noms de la critique culinaire, les Curnonsky et autres La Reynière:
[i]Bevor im Topf ist, was dort kochen soll
Ein Blick aus dem Dunkeln ins Helle. Ein Schnappschuß aus dem zu dieser Zeit noch menschenleeren und lichtarmen Speisesaal durch die Öffnung der Essenausgabe in die von Tageslicht erhellte, noch wohlgeordnete, weiß geflieste Betriebsküche. Genau dem Fotoobjektiv gegenüber sitzt eine Frau, in weißem Kittel, mit weißer Haube und bereitet das Essen für die in diesem Betrieb Arbeitenden vor. Ein Pappkarton mit Gemüse steht auf ihrem Schoß. Das Messer in der rechten Hand schneidet, säubert, zerkleinert. Der Kopf ist prüfend etwas zur Seite geneigt.
Jedermann weiß, wie sehr Lust und Laune, Stimmung und Klima im Betrieb davon abhängen, was die Küche zu bieten hat. Der in den vergangenen Tagen vielzitierte Goethe, der selbst ab und an gern zum Kochlöffel griff, fand im « Götz von Berlichingen » die Worte « Wenn Ihr gegessen und getrunken habt, seid Ihr wir neu geboren, seid stärker, mutiger, geschickter zu Eurem Geschäft. » Wohl also dem Betrieb, in dem Koch oder Köchin ihre Bürde mit Würde zu tragen und ihr immer wieder auch Spaß abzugewinnen wissen.
Diese Frau hier scheint mit Leib und Seele bei ihrer Sache zu sein. Wenn das Foto nicht täuscht, so liegt Freundlichkeit auf dem Gesicht bei der Beschäftigung, die keineswegs jeden erfreuen würde.
Der Blick in die Küche läßt die Vermutung zu, daß der Betrieb wohl nicht groß ist, daß sich die vor dem Essenschalter und die dahinter vermutlich ganz gut kennen. Da denkt die Köchin manchmal schon beim Gemüseputzen an die Gesichter derer, die später Gemüse, Kartoffeln und Schnitzel (oder gibt es heute Gemüseeintopf?) auf ihrem Teller mustern werden. Sie kennt die unausgesprochene Frage in den Mienen: Na, wie wird es heute schmecken? Und es macht ihr Spaß, sich vorzustellen, wie die Fragezeichen in den Gesichtszügen nach den ersten Bissen dann einem Ausdruck des Zufriedenseins weichen werden. Wie sollte man da nicht schon im voraus selbst ein zufriedenes Gesicht machen.[/i]
Désormais, vous verrez la corvée des pluches d’un tout autre oeil… Un oeil empreint de nostalgie pour les plus anciens, car l’article date du temps de ma jeunesse, du temps où le lyrisme avait encore sa place dans les salles de rédaction et où les éplucheuses automatiques du « faste foude » n’avaient pas encore supplanté la corvée de pluches vue et commentée comme un artisanat d’art… (Autrement dit, c’était aussi dégueu qu’aujourd’hui, mais on savait y mettre les formes par des commentaires roboratifs)