bac allemand

Bonjour, je suis en terminale S LV2
j’ai rédigé un commentaire de texte en allemand pour me préparer au Bac. J’aimerais être corrigée pour ne plus faire de faute à l’expression.
Je vous remercie d’avance.
Dieses Dokument ist ein Text von Peter Stamm. Der Titel lautet „Hier bin ich aufgewachsen“. Dieser Text ist ein Auszug aus dem Buch “An einem Tag wie diesem“.
Der Erzähler dieses Textes ist Andreas. Er lebt seit 18 Jahren in Paris und arbeitet als Deutschlehrer. Er ist ungefähr 40 Jahre alt. Er ist in einem Hotel mit Delphine, einer Kollegin. Sie sind in der Schweiz, weil Andreas dort aufgewachsen ist. Die Schweiz ist also seine Heimat. Dort wohnt seine Jungendliebe.
Im ersten Teil werde ich den Text kommentieren. Im zweiten Teil werde ich meine Meinung über das Thema zurück nach Heimat geben.

Der Text fangt um Mittag an. Andreas und Delphine, seine Kollegin, sind im Hotel. Delphine kommt aus dem Bad. Sie reden über das Wetter. Delphine will nach Paris zurückgehen, sie langweilt sich in der Schweiz. Andreas erzahlt Delphine, dass er sich hier wohl fühlt. Er kennt alles, die Namen der Pflanzen, das Klima, die Landschaft. Sie versteht ihn nicht ganz, weil er langer in Paris gelebt hat als in der Schweiz.
Dann erzählt er, wie er sich in Paris fühlt. Er hat sich nämlich nie in Paris gut integriert. Deswegen hatte er die Stelle dort gekündigt, die Wohnung verkauft, er wusste schon vorher, dass er nicht zurück nach Paris fahren wird. Delphine ist überrascht, sie versteht ihn nicht, er sagt nichts mehr.
Er hat ihr nämlich seinen Schulweg erzählt. Es ist eine Erinnerung. Es war der Morgen von Heiligabend, der Lehrer hatte ihm eine Hausaufgabe gegeben, sie mussten eine Kerze zur Schule bringen. Aber er, er hat die Kerze mitten im Feld angezündet, er war nämlich der Natur sehr nach.

Meiner Meinung nach, ist es wichtig, eines Tages zurück in sein Heimatland zu gehen. Dort hat man seine Wurzeln, es bleibt immer ein Teil von uns. Die Traditionen, die Werte bleiben in einem für immer. Es ist normal, dass in einem anderen Land diese Werte und Traditionen nicht existieren. Ein anderes Land hat unbedingt andere Sitten, sonst würden bestimmt nicht so viele Leute wegreisen, um andere Kulturen zu entdecken.
Es ist normal dass ein Mensch eines Tages wieder zurück zu seiner Familie will. Man vermisst sie natürlich, und weit von seiner Familie zu leben ist nicht sehr einfach. Wenn man ein Problem hat, gibt es niemanden der uns helfen kann, nur die neuen Freunde. Die Unterstutzung der Familie ist viel Wert.
Man vermisst auch seine Jugendfreunde, mit ihnen hat man schone Zeiten verbracht. Es ist natürlich, dass man diese schönen Momente vermisst.
Ich mochte trotzdem in einem fremden Land arbeiten weil man eine andere Kultur lernt, neue Leute traft. Im Ausland zu leben hat also seine Forteile und sein Nachteil.

Faut croire que ce n’est pas écrit en assez gros dans la charte :

Désolée…

Tu devrais relire attentivement les règles du forum. Nous pouvons t’aider si tu nous poses des questions sur ce qui te pose problème, mais nous ne corrigeons pas les travaux des élèves.C’est le travail de tes profs.

Ah alors il y a cette phrase « Ich mochte trotzdem in einem fremden Land arbeiten weil man eine andere Kultur lernt, neue Leute traft. Im Ausland zu leben hat also seine Forteile und sein Nachteil. » Est-ce que trotzdem doit se mettre au début de la phrase ou c’est bien? Le "zu leben je devrais le mettre à la fin?

Je ne peux pas répondre à ta question, avec mes connaissances…

par contre… un petit conseil, vérifie les deux mots suivants… je doute qu’ils existent en allemand…

Die Unterstutzung

Forteile

c’était un petit conseil pour être gentille (mes collègues modos sont sur le mode " :imp: :smiling_imp: " aujourd’hui… )

La place de trotzdem et Im Ausland zu leben me semble correcte, mais y a d’autres trucs qui clochent. Relis-toi bien.

euh Nachteil est en fait Nachteile? le verbe « hat » est à la fin?

Réfléchis bien. Grammaticalement, tu as une structure simple sujet+verbe+complément. As-tu une subordonnée nécessitant le rejet du verbe à la fin ?

ah non mais zu leben est à l’infinitif?

Un verbe à l’infinitif peut être le sujet d’une phrase, en français comme en allemand.

Im Ausland hat zu leben also seine Forteile und sein Nachteil.?

Verschlimmbesserung! Raté, tu as modifié quelque chose qui était bien, mais pas la fin qui, elle, ne va pas. Il y a un substantif mal orthographié et un autre mal décliné (ne pas oublier le déterminant).

Im Ausland zu leben hat also seine Vorteile und seine Nachteile. c’est der Nachteil et der Vorteil?

Ja ! (si tu as un doute… leo dico est ton ami… et Google aussi… )

Vor=devant

Si tu veux vendre une marchandise à quelqu’un, tu vas mettre devant (en avant, ce qui est bien.)

Facile donc de trouver lequel des deux mots veut dire avantage (ce que tu mets en avant) et l’autre sera donc inconvénient

merci
pour cette phrase Aber er, er hat die Kerze mitten im Feld angezündet, er war nämlich der Natur sehr nach.
Cela serai mieux Aber hat er die Kerze mitten im Feld angezündet, er war nämlich der Natur sehr nach.

Sie versteht ihn nicht ganz, weil er langer in Paris gelebt hat als in der Schweiz.
c’est mieux Sie versteht ihn nicht ganz, weil er langer in Paris als in der Schweiz gelebt hat?

Tu nous expliques pourquoi on trouve « ton » texte sur ce site : texteallemand.skyrock.com/ :question:

Pour ce qui est de la place de trotzdem, le mot sur lequel on veut faire porter l’accent de la phrase se met en général au début. C’est à toi de voir si tu veux dire « Ich möchte trotzdem » ou « Trotzdem möchte ich ». Comme en français, la construction allemande n’est pas fixe, dans ce cas.

ok et pour Aber hat er die Kerze mitten im Feld angezündet, er war nämlich der Natur sehr nach.?

Qu’est-ce que j’ai dit plus haut ? Le principe de l’accent de la phrase s’applique ici de la même manière (ce qui correspond au doublet français « mais lui, il… ». Et puis pourquoi « nach » ? Il existe en allemand une expression en un seul mot pour dire « proche de la nature » (attention à « nah » qui implique plus une dimension spatiale ou temporelle qu’un lien affectif).