bonjour je suis en terminale et je fais de l’allemand depuis la sixième mais je tiens à préciser que c’est loin d’être ma matière forte comme vous allez pouvoir le contester.
En effet on m’a demandé de faire un devoir sur la formation de l’Europe et sur l’amitié franco-allemande, mais j’aimerais si c’est possible que l’on me corrige mes fautes.
Je précise que dès fois j’ai des hésitations sur certains mots, je met donc en premier celui qui me parait le plus judicieux et le deuxième entre paranthèses…
Le texte est long donc si ça vous fatigue ne corriger qu’une partie! 
Dernière précision c’est un texte oral; donc le style n’est pas primordial le plus important est de se faire comprendre 
!
Wir wollen erstens „Europa nach dem Krieg“ sehen, um die Geistesverfassung von Europäer und insbesondere Deutscher zu verstehen. Zweiter wollen wir die Verträge aufzählen die Europa förderten. Dann wir wollen die verschiedenen Politiker präsentieren die zu der Europabildung beitrugen.
Europa ist ein sehr alter Kontinent und es war vor allem eine große Kraft und vielleicht sogar die größte Kraft durch seine Kolonien, seine Kultur, seine Wirtschaft und so weiter.
Aber am Ende des zweiten Weltkrieges wurde Europa, durch die Bomben zerstört und erniedrigt, ein politischer Einsatz für die UdSSR und Amerika. Europa und besonders Deutschland, die in vier Parteien aufgeteilt wurde, kommen nicht seine Identität wieder zu finden. Deutschland wird sogar ein Symbol von der Trennung (oder dem Bruch) der Welt zwischen Ost und Westblock. Aus diesem Grunde glaubte Europa seinem Wiederaufbau niemals aus. Mehrere Jahre lang, von 1950 bis 1989, wurden einige Verträge unterschrieben und mehrere Wiedervereinigungsversuche fanden statt.
Diese Verträge waren ökonomisch, kulturell, politisch usw. Es gab EGKS, CED
Zum Beispiel; Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, (die Abkürzung ist EGKS in französisch CECA), wurde am 18. April 1951 durch den Vertrag von Paris gegründet und trat in Juli 1952 in Kraft. (Es ist ein Initiativ von Robert Schuman, dem französischen Außenminister). Es war eine Chance für Deutschland weil es nach dem wirtschaftlichen Neuaufbau in Westdeutschland gehen konnte.
Der römische Vertrag wurde ursprünglich von Vertretern Belgiens, Westdeutschlands, Frankreichs, Italiens, Luxemburgs und der Niederlanden am 25. März 1957 in Rom unterzeichnet. Er hatte zum Ziel den freien Umlauf von Menschen und das Güterverkehr zu ermöglichen.
Aber diese Vereinigung war nicht immer leicht und Misserfolge geschahen wie die europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) (in französisch CED). Die Letztere erlaubte eine europäische Armee unter übernationaler Führung. Dadurch wäre eine Wiederbewaffnung Deutschlands innerhalb eines europäischen Rahmens (oder Lage) erfolgt. Aber zur Zeit der Unterschrift, änderte die französische Regierung seine Meinung.
Die Deutsch-französischen Beziehungen halfen dem Willen von Vereinigung Europas. Infolge drei Kriege (in noch nicht einem Jahrhundert) streben diese beiden Länder nach Friede. Diese Deutsch-französischen Freundschaft wurde oft mit guten Beziehungen zwischen den französischen Präsident und den deutschen Bundeskanzler verbunden und er gab viele Paare; der erste Konrad Adenauer und Charles De Gaulle, denn Willy Brandt und Georges Pompidou, Helmut Kohl und François Mitterand, und schließlich Gerhard Schröder und Jacques Chirac. Aber damit dass die Existenz Europas möglich war, hatte Deutschland sich zu wiedervereinigen und sich von dem Krieg zu erholen.
Die Deutschlandsökonomie verbesserte sich schnell dank Wirtschaftswunder; die Wirtschaftswunderzeit war das Ende der Nachkriegszeit. Erhard gilt als „Vater des Wirtschaftswunder“. Seine Politik ruhte auf einer Währungsreform, die die Deutsche Mark an die Stelle der Reichsmark setzte. Auf diese Art hielt der Schwarzmarkt, (oder der Schwarzhandel) sich und die wirtschaftliche Wiederankurbelung, von den Deutscher erhofft, kam vor.
Was die Deutschlandswiedervereinigung betrifft arbeitete Willy Brandt an dem Erfolge. Aber der Letzter versuchte auch die guten Beziehungen mit Polen herzustellen.
Zum Schluss: Während der Nachkriegszeit wurde Europa ein Einsatz des kalten Kriegs. Trotzdem existierte ein Wunsch von Friede und Harmonie bis zur Falle der Berlinmauer.