Kurze Geschichte auf Deutsch... :)

Hallo Alle! :sunglasses:

Seit einigen Jahren (seit ich mein Studium begonnen hab’) hab’ ich mich daran gewöhnt, auf deutsch über « ernste » Themen zu schreiben. Aber bei Räumen meines Zimmers hab’ ich eine kurze Geschichte gefunden, die ich in der Schule als Hausaufgabe (mit 17 Jahren alt) geschrieben. Die Deutschlehrerin gab uns den Anfang einer Novelle von einem Autor, an dessen Namen ich nicht mehr erinnere, und man musste erfinden, was danach geschehen musste! So liefere ich Ihnen mein « Werkchen »! :slight_smile: Ich hoffe, dass es euch gefallen wird, oder dass es euch ein bisschen unterhalten wird! Zu dieser Zeit, hatte ich viel Spass gehabt, dass zu schreibe,!

Ein erschreckender Anblick

Als Herr Direktor J., bevor er von zu Hause wegging, noch rasch in den Spiegel seines Korridors schaute, erschrack er. Sein Anzug war zwar in Ordnung, auch die Krawatte saß, aber dort, wo sonst sein Gesicht war, sah er einen Wasserhahn. Das muß eine Täuschung sein, dachte Herr J. und wollte sich in rechte Ohr kneifen, aber… anstatt das Ohr zu berühren, griff er an einem Knauf, und Wasser begann, zu fließen… „Oh! Was für eine Überraschung“ meinte er „Ich muß in einem Traum sein!“
Natürlich entschied Herr J., auf sein Aufwachen zu warten. Wasser floss immer noch. „Egal, ich werde bald aufwachen…“ Er ließ das Wasser fließen, was den Boden nass machte. Er fing an, durch das Haus zu gehen, durch den Korridor, durch das Zimmer, durch die Küche… Wasser floss und floss. Wenn er an den Spiegel ging, sah er jedes Mal den Wasserhahn… Es war sicherlich ein Traum. Aber er wachte nicht auf.
Wasser floss immer.
Herr J. fühlte sich bald nicht sehr wohl… Er begann, sich schwach zu fühlen. Plötzlich, hielt er vor dem Spiegel an: zwischen der Krawatte und dem Wasserhahn, war sein Hals hellgrau geworden, und tat ihm weh. Er hab seine rechte Hand, um seinen Hals anzufassen, aber sie war auch grau, hart und trocken!
Herr J. schrie, und probierte mit der anderen Hand, den Wasserhahn aufzudrehen. Aber diese Hand war wie die rechte geworden und er konnte den Wasserhahn nicht drehen!.. Er ließ seine Jacke auf den Boden fallen, und es gelang ihm seine Krawatte abzulegen. Er zog sich aus.
War für ein Schreck! Sein ganzer Körper war grau und trocken! Er sah seine Knocken durch seine graue Haut! Und Wasser floss immer noch!
Herr J. schrie hysterisch und begann, brüllend, durch das ganze Haus zu laufen. „Nein!.. Es kann nicht sein!.. Es ist nur ein Traum, ein Alptraum!.. Ich werde aufwachen!“ Er kam in das Badezimmer, und sah auf dem Waschbecken seinen Kopf, wo sonst der Wasserhahn war: Wasser floss aus seinem aufgerissenen Mund. Herr J. schrie lauter: „Ich muß aufwachen, ich muß aufwachen!“ Er machte verrückte Armbewegungen, schrie und schluchzte, während er all das Wasser seines Körpers verlor. Er war hoffnungslos, mit seinen Kräften am Ende, alle seine Glieder taten ihm weh.
Wasser floss immer noch, und es würde sicherlich bis zum letzten Tropfen fließen. Herr J. wusste nun, daß er nie aufwachen würde, weil er nicht schlief. Er schlief nicht! Seine trockene rechte Hand sonderte sich von seinem Arm ab, und fiel auf den Boden, wo sie zu Staub zerfiel.
Herr J. hatte Mühe zu atmen.
Es floss weniger Wasser. Herr J. bekam keine Luft mehr. Sein Körper war so grau und hart, daß er sich nicht bewegen konnte. Er ließ sich nach vorne in die Badewanne fallen.

Frau K., die Putzfrau, trat in das Haus ein. Sie schaute mit einem ärgerlichen und irritierten Blick auf den nassen Boden des Korridors, wo nasse Kleider lagen.
„Mein Gott, was hat er gemacht?“
Sie ging in das Badezimmer: war für eine Unordnung! Gebrochene Sachen lagen auf den nassen Fliesen. Auf dem verstaubten Waschbecken, war kein Wasserhahn, aber ein Wasserstrahl, der wie ein Brunnen ein angenehmen Geräusch machte, und in der Badewanne stand ein kleiner Staubberg.
„Was ist hier los?“
Frau K. machte einen Schritt zur Badewanne, und drehte den Wasserhahn zu. Sie griff zum Duschkopf, und spülte die schmutzige Badewanne aus. Der Staubberg stürzte ein, und graues Wasser verschwand in dem Syphon.

Und ihr?
Habt ihr auch kurze Geschichte auf Deutsch? Gibt es andere Leute auf « Allemagne au Max », die wie ich, gern schreiben? :sunglasses:

Hallo, Porphyrogénète!

Deine Geschichte habe ich leider erst heute gelesen. Ich fand sie sehr interessant. Hast Du als Schüler noch mehr solche Sciencefiction-Geschichten geschrieben?

Ich habe bei Google einmal die Stichwörter « Direktor », « Spiegel » und « Wasserhahn » eingegeben. Und dabei bin ich auf die folgende Geschichte gestoßen (sie stammt nicht von mir!):

[i]Die Verwandlung des Herrn Direktor Dr. G. D.

Dir. Dr. G. D. stand auf dem Namensschild an der Gartentür der Villa. Es war ein kleines glänzendes Messingschild. Das sagte viel, und es sagte nichts.
Das Schild sagte nichts:
„Leute“, sagte es, „es geht euch nichts an, wie der Mensch richtig heißt, der hier wohnt. Er will von euch nicht angesprochen werden. Er will Abstand von euch halten.“
Das Schild sagte viel:
„Leute“, sagte es, „hier wohnt ein wichtiger und bedeutender Mann. Nicht so einer wie ihr. Irgendwo ist er Direktor, das heißt, er steht ganz vorne dran. Die anderen müssen tun, was er sagt. Und dann ist er auch noch Dr., also Doktor. Aber nicht so ein Doktor, der dir die Lunge abhorcht und befiehlt: Sag mal A! Er ist ein Direktor Doktor, ein kluger, wichtiger und bedeutender Mann.“

Wenn Herr Direktor Dr. G. D. mit seinem Wagen abends nach Hause kam, fuhr er bis kurz vors Gartentor. Dann drückte er auf ein kleines Gerät. Daraufhin öffneten sich das Gartentor und das Garagentor. Hatte das Auto die beiden Tore durchfahren, schlossen sie sich wieder.
Bisweilen geschah es, dass eine Mutter mit einem kleinen Kind vor der Einfahrt stand. Das Kind schaute zwischen den Stäben des Tores hindurch, sagte: „Dadada“ und zeigte auf ein paar prächtige Rosen oder ein Eichhörnchen, das durch den Garten huschte. Oder eine alte Frau hielt sich an den Gitterstäben fest. Ihr Netz hatte sie abgestellt. Jetzt schnaufte sie und erholte sich ein wenig.
Dann musste Herr Direktor Dr. G. D. sein Auto anhalten. Das war ärgerlich für ihn. Und er machte Bewegungen mit der Hand. Eine Bewegung, wie man sie macht, wenn man Wespen vom Kuchen verscheucht. Nutzte das nichts, betätigte der Herr Direktor Dr. G. D. die Lichthupe. Blendlicht an, Blendlicht aus. Blendlicht an … Ja, merkt die denn gar nichts? Jetzt musste die richtige Hupe in Aktion treten: Tüt! Tüüt! Tüüüt! Das ließ sich ganz einfach steigern. Es klang wie: Schnell, Platz da! Hier komme ich. Ich habe es eilig!

Eines Tages war wieder die Einfahrt versperrt. Diesmal lag ein großer, müder Hund im Weg. Direkt vor dem Gittertor hatte er sich niedergelassen. Und er kam nicht mehr hoch. Was tun? Herr Dir. Dr. G. D. machte, was er immer machte: Handzeichen, blinken, hupen. Doch der Hund rührte sich nicht.
Und nun? Die Polizei rufen? Oder die Feuerwehr? Beides wohl besser doch nicht. Der Kopf der Herrn Direktor DG. D. rötete sich. Gerade wollte sein Mund ein sehr unfeines Wort zischen, da ließ sich der Hund mit einem Klagelaut vollends auf den Boden nieder. Bisher hatte er seinen Oberkörper mit aller Mühe aufrecht gehalten.
Es half nichts. Herr Direktor Dr. G. D. musste sich bewegen. Er stieg aus und versuchte den Hund mit dem Fuß beiseite zu schieben. Da hätte er genauso gut sein Haus mit dem Fuß verschieben können. Der Hund lag, als hätte ihn jemand auf den Boden geklebt. Er lag und japste. Und seine Blicke trafen Herrn Direktor Dr. G. D.
Der hatte mit seinen Augen noch schnell ausweichen wollen. Aber er war zu langsam. Und nun musste er den Blick des Tieres aushalten.
„Schau mich doch einmal richtig an!“ sagte der Hundeblick. „Merkst du denn nicht, dass ich nicht mehr weiter kann? Siehst du nicht, dass ich kein Halsband habe und keine Hundemarke? Verstehst du nicht, dass ich ein Niemandshund bin? Ein Hund, den jemand aus irgendwelchen Gründen nicht mehr haben wollte? So wie manche Menschen ihren Müllsack irgendwo in die Landschaft stellen, so haben sie mich an einem Parkplatz zurückgelassen und sind mit ihrem Auto schnell davongefahren. Seitdem bin ich viel gelaufen. Nun kann ich nicht mehr. Hunger habe ich. Durst quält mich. Total erschöpft bin ich. Hilfst du mir?"
So etwas hatte Herr Direktor Dr. G. D. noch nicht erlebt. Und was ihn noch mehr verwirrte, er wusste nicht, was er sagen sollte. Sollte er sagen: Solche Frechheit ist mir noch nie begegnet? oder sollte er sagen: Solch ein Blick ist mir noch nie begegnet? Sollte er sagen: Solch ein verdrecktes Tier habe ich noch nie gesehen? oder sollte er sagen: Solch ein Elend habe ich noch nicht gesehen?

Elend hatte Herr Direktor Dr. G. D. in seinem Leben noch nicht kennen gelernt. Sein Leben war glatt vorangegangen.
„Alles gut gelaufen!“ sagte er manchmal. Und er war felsenfest überzeugt, dass auch in Zukunft alles gut laufen würde für ihn. Natürlich, er hatte auch schon mal gehört, dass es Menschen gab, die keine Wohnung hatten. Und auf dem Weihnachtsmarkt hatte er gesehen, wie jemand vor lauter Hunger in den Papierkörben nach etwas Essbarem suchte. Aber da wusste er sich immer zu helfen. Er sagte sich: „Die sind bestimmt nur zu faul, die wollen nicht arbeiten. Selber schuld!“
So kam das Elend anderer Menschen nicht an ihn heran.
Denn wer selber schuld war, war eben selber schuld. Um den brauchte man sich nicht zu kümmern. Also konnte Herr Direktor Dr. G. D. immer über andere Menschen in Not hinwegsehen.

Jetzt aber.
hier aber,
vor dem Gartentor aber,
da saß einer, der war nicht selber schuld.

Jetzt aber,
hier aber,
vor dem Gartentor aber,
da musste Herr Direktor Dr. G. D. eine erschreckende Erfahrung machen:
Es gibt tatsächlich Elend, für das der Elende nichts kann. Und ob er wollte oder nicht, Herr Direktor Dr. G. D. begriff sofort, dass das nicht nur für diesen Hund galt, sondern auch für ungezählte Menschen. Herr Direktor Dr. G. D. begriff: Es gibt Elend ohne Selber-schuld!

Herrn Direktor Dr. G. D. war, als rasselten Tausende von Scherben in ihm zusammen. Scherben eines riesigen Spiegels, in dem er immer nur sich selbst betrachtet hatte; sich, Herrn Direktor Dr. G. D. mit aller Tüchtigkeit und allem Erfolg. Wie gesagt, das alles rasselte wie mit Krachen und Klirren in ihm zusammen.
Und auf einmal war alles anders. Waren mit dem Spiegel auch der Direktor und der Doktor zersplittert?
Alles, was jetzt ablief, geschah, als könne Herr D. nicht anders:
Er stellte sein Auto auf dem Parkstreifen an der Straße ab. Zum ersten Mal!
Er fuhr nicht auf sein Grundstück. Zum ersten Mal!
Sein Auto verschwand nicht in der Garage.Zum ersten Mal!
Alles vollkommen überraschend für Herrn D.
Und zum ersten Mal ging er als erstes in den Garten zum Wasserhahn. Dort bückte er sich und hob die Schüssel hoch, die immer dort stand. Er füllte sie mit Wasser, trug das Wasser vorsichtig zu dem Hund, bückte sich wieder und stellte ihm die Schüssel hin.
Das war ein Geschlabber! Der Hund ruhte nicht eher, bis er den letzten Tropfen aus der Schüssel geschlabbert hatte. Und als er zum Dank seinen Kopf hob, stieß der Hund mit seiner Nase an die Nase von Herrn D. Der war nämlich in gebückter Haltung stehen geblieben und hatte mit großen Augen zugesehen, wie schnell die Schlabberzunge das Wasser aus der Schüssel verschwinden ließ. Musste das Tier einen Durst gehabt haben!
Herr D. fuhr erschrocken zurück. Eine Hundenase war an seine Nase gestoßen! Doch Herr D. konnte nicht schimpfen. Er musste lächeln.
Der Hund hatte sich währenddessen mühsam erhoben und trollte sich schwerfällig weiter. Herr D. konnte das nicht mit ansehen. Er musste noch einmal etwas Überraschendes tun. Er rief: „Nein! Hier geht es lang!“
Er deutete auf das Gartentor. Der Hund schaute ihn an, als könne er nicht glauben, was ihm da gesagt wurde. Aber Herr D. wiederholte: „Hier! Komm, herein!“
Wenn er gekonnt hätte, der Hund wäre in die Höhe gesprungen. So mussten jedoch ein Schwanzwedeln und ein leises Jaulen als Dankeschön genügen. Dann lief der Hund in der Richtung, in die der Zeigefinger von Herrn D. deutete.
Herr D. hatte einen Hund!

„Sicher musst du nun auch etwas zu fressen haben“, murmelte Herr D. und war überrascht, wie schnell er zum freundlichen Hunde-Herrchen geworden war. Und auch darüber war er überrascht, dass er zum ersten Mal seit Jahren nicht an sich selber dachte, sondern an einen anderen, an einen Hund.
Mit dem Hund im Gefolge suchte er die Küche auf. Kühlschrank? Nein, die Sachen im Kühlschrank waren wohl zu kalt für den leeren Hundemagen. Aber in der Speisekammer müsste doch noch etwas zu finden sein. Richtig, eine Portion Kartoffelbrei und ein Würstchen. Ob das etwas war?
Es war etwas! Und es ging fast so schnell dahin wie vorher das Wasser.
„Und nun müsste ich dich eigentlich waschen, aber sicher bist du zu müde“, murmelte das neue Herrchen und überlegte, wo denn wohl ein guter Hundeschlafplatz sein könnte. Er fand sich in der Diele neben der Garderobe. Herr D. holte eine alte, warme Decke und legte sie auf den Boden. Als hätte er nur darauf gewartet, ließ sich der Hund auf der Decke nieder, schaute noch einmal mit Danke-Augen auf sein neues Herrchen und schlief sofort ein.

Wie gut, dass der folgende Tag ein Sonnabend war. So war Zeit für ein ausgiebiges Hundebad. Und obwohl er sich ja zuerst davor geschüttelt hatte, machte das Bad auch Herrn D. Spaß und nicht nur dem Hund. Dann musste natürlich Hundefutter eingekauft werden. Ach, und Halsband, Leine, Korb und was sonst noch in einen ordentlichen Hundehaushalt gehört. Die Hundemarke sollte in der nächsten Woche besorgt werden.

Als die beiden von den Einkäufen zurückkamen, begegnete ihnen ein Junge. Sie trafen sich fast vor der Einfahrt, die der Hund gestern blockiert hatte. „O!“, rief der Junge, „du hast ja einen Hund. Und ihr seid zu Fuß gegangen!“
Was vor einem Tag noch undenkbar gewesen wäre, Herr D. antwortete, und das ging wieder wie von selbst. Es ging, als würde sein Mund ohne den Kopf reden: „Ja, seit gestern ist das mein Hund.“
„Und wie heißt er?“ wollte der Junge wissen.
Damit war Herr D. überfragt. Woher sollte er eine Idee für einen Hundenamen haben? Herr D. sah den Jungen ratlos an und gestand: „Ich weiß es nicht! Ich habe den Hund gefunden. Er lag vor meiner Garageneinfahrt und war halb verdurstet und verhungert."
„Aber er muss doch einen Namen haben“, meinte der Junge. Und weil gerade ein anderer Junge und ein Mädchen vorbeikamen, sagte er zu denen: „Das findet ihr doch auch?“
Die beiden schauten den Jungen an. Was meinte er? Der Junge wiederholte: „Das meint ihr doch auch, dass dieser Hund einen Namen haben muss?“
„Ja, hat er denn keinen?“ fragte das Mädchen zurück.
Und wieder erwiderte Herr D. wie von selbst – und wieder wunderte er sich über sich selbst, wunderte sich darüber dass er mit den Kindern redete – also, Herr D. erwiderte: „Nein, er ist ein Findlingshund. Und deshalb weiß ich seinen Namen nicht.“
„O, dürfen wir ihm einen Namen geben“, rief der neu hinzugekommene Junge.
Herr D. blickte auf seinen Hund, der schaute ihn an, und Herr D. hatte fast das Gefühl, als wolle der Hund sagen: „Na, klar!“
Also nickte Herr D.
Jetzt waren es die Kinder, die sich ratlos anguckten. Gesagt war das mit dem Namen-Geben schnell, aber der Name sollte ja zu dem Hund passen und allen gefallen.
Von Bobby über Lumpi, Fifi, Strolch und viele andere Namen ging die Namensucherei. Schließlich sagten die Kinder: „Wir wissen noch keinen!“
„Na, dann kommt doch morgen Nachmittag einfach mal vorbei. Wir trinken gemeinsam Kaffee und Kakao, und machen eine Hundenamensuch-Feier.“ Herr D. war fassungslos über das, was er da von sich gab. Was war nur mit ihm los?
Die Kinder strahlten. Das war eine gute Idee. „Darf ich meinen kleinen Bruder auch mitbringen?“ „Und ich meine Schwester?“
Auch die Geschwister durften erscheinen.
Es wurde eine gelungene Feier. Der Hund hatte sich sogar schon ein wenig erholt, und alle wollten ihm zeigen, dass er ein prima Kerl war: Alle streichelten ihn. Auf einen richtigen Namen für ihn kam die Kaffee-, Kakao-und-Kuchen-Gesellschaft allerdings nicht.
„Na ja“, meinte Herr D. am Abend zum Abschied seiner Gäste, „wir können uns ja noch einmal treffen. Vielleicht fällt einem von uns in der Zwischenzeit ein passender Name ein.“
[/i]

Ich hoffe, diese Geschichte hat Dir auch Spass gemacht!

Grand-Père

Sch… Köter ! Wenn sie einen mit solchen großen, flehenden Augen anschauen, kann man ihnen nie etwas verweigern! :unamused: