Bonjour à tous
J’ai créée un sujet pour poster mes récits (en allemand bien sûr), afin de tester mon style d’écriture ainsi que ma grammaire, et aussi ma capacité d’invention. Cela n’est bien sur pas un travail scolaire…J’ai récemment commencé l’invention d’une histoire, et je ne sais pas combien de chapitres cela me prendra. Ca fait plaisir de partager mes histoires et récits avec vous , et puisque je suis en vacances actuellement, j’ai le temps de me consacrer à l’écriture.
[size=150]Lena und Sören [/size]
Lena, eine 23-Jährige Jurastudentin, wohnt in Leipzig mit ihren Eltern. Sie ist ein dunkelhäutiges Adoptivkind und ihre Eltern sind Deutsche. Eines Tages rettet sie einen jungen Mann, der ihr Leben umkrempeln wird. Aber was steckt sich hinter der Vergangenheit des jungen Mannes? Was sie erfahren wird, ist einfach schrecklich.
Erster Kapitel
Donnerstag, den 23. Februar. Die Sonne unterging am Horizont. Manuela sitzt in der Küche, und blickte die Stadt herunter. Plötzlich hörte sie jemanden die Tür öffnen. Die Schritte kamen näher und Lena tauchte ihr auf.
„Du bist schon da?“, erkundigte sie.
„Ja, ich habe zu viel zu tun. Was für solch einen anstrengenden Tag!“ erwiderte Lena, als sie die Treppen hinaufsteigt.
Und sie verschwand. Manuela stößt Seufzer aus. Je älter das kleines dunkelhäutiges Mädchen, das sein Ehemann und sie vor zweiundzwanzig Jahren adoptiert haben, desto sie wird zurückaltender. Sie war ihr Mädchenalter lang gehemmt und zurückhaltend. Lena war dennoch ein fröhliches Kind bis in einer Zeit, als sie mit Fragen über ihre Existenz, ihre biologische Familie quälte. Manuela und ihrer Mann haben ihr während dieses Momentes viel geholfen, bemuttert, und beruhigt. Sie lieben ihr Adoptivkind, als wäre es ihres.
Lena lag im Bett. Sie hatte der Tag lang viel mit ihren Freunden gebummelt. Ihre beste Freunde Franziska war mit ihren neuen festen Freund unterwegs. Lena fühlte sich ein bisschen eifersüchtig…Sie hatte niemals einen festen Freund gehabt, und wollte einen unbedingt.
„Ich bin vielleicht zu hässlich“, dachte sie.
Franziska war eine schlanke junge Frau, mit brauen Augen und langen braunen Haaren. Lena kennte sie seit fast dreizehn Jahren, als sie noch in Hamburg war. Sie war damals ein schelmisches und mutiges Kind, das die anderen Kinder gegen die bösen Schüler beschützte. Franziska war eine neue Schülerin, und die bösen Schüler hatten mehrmals ihr Vesperbrot gestohlen und sie wurde oft belächelt. Lena hatte die Bösen gedroht und alles der Lehrerin erzählt. Seit diesem Tag waren die beiden Mädchen enge Freundinnen. Aber später ziehen Lenas Eltern in Leipzig um. Die beiden Mädchen hatten sich Ergebenheit der Freundschaft geschworen. Und Franziska kam Lena in Leipzig nach ihrem Abitur nach.
Sören fuhr seinen Wagen schnell…Er hat halt sein gebürtige Stadt Grimma verlassen.
„Wegen diesen Sch…Es wird sich niemals wiederholen. Sie haben mich für blöd gehalten“.
Er dachte an diese sogenannten Freunde, die ihn damals in die Irre führten.
„Sie wollen mich nun töten, ich bin sicher…Ich kann nicht mehr im Heimlichkeit leben.“
Sören fing an zu schreien…
Voilà pour le premier chapitre ! Q’en pensez-vous ? Je vous prie de souligner d’éventuelles fautes et tournures incorrectes.