- der schönste U-Bahnhof Deutschlands, heisst es!
Du überschätzt mich leider, oschpele.
Ich müsste (musste ) schummeln, um auf den Namen der Bischofsburg zu kommen…
…obwohl einige meiner Vorfahren aus der Ecke stammen sollen
- der schönste U-Bahnhof Deutschlands, heisst es!
Du überschätzt mich leider, oschpele.
Ich müsste (musste ) schummeln, um auf den Namen der Bischofsburg zu kommen…
…obwohl einige meiner Vorfahren aus der Ecke stammen sollen
And the winner is…
Oh Schreck, nun ertappe ich mich, in einer Sprache zu reden, die mir angeblich vollkommen fremd und unbekannt ist… Was ist aus der schönen goetheschillernden deutschen Sprache geworden?
Um auf den U-Bahnhof Dahlem Dorf zurückzukommen, es stimmt, es ist wirklich der schönste in Deutschland (und vielleicht auch in Europa)! Wobei meine Vorliebe in Berlin dem U-Bahnhof Klosterstrasse gilt, dort wird seit über 20 Jahren die ganze Geschichte der öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin dargestellt.
Hi,
um das Spiel mal wieder etwas in Gang zu bringen und um meine Geburtsstadt ein wenig zu promoten… Wo wurde dieses mit Hinweisen gespickte Bild aufgenommen?
Robert und Clara… das kann nur in Zwickau sein!
(ehemals VP 14, T oder X )
Ja, das war wohl zu leicht.
EDIT:
Das bräunliche Gebäude ist übrigens das Geburtshaus von Robert Schumann. Die Oldtimer, die man sieht, gehören zu einem jährlich stattfindenden Oldtimer-Rennen… in Erinnerung an die lange Automobilbautradition Zwickaus (Horch und Trabant).
Wobei anzumerken wäre, dass die Marke" Horch" zu « Audi » wurde! (« audi » ist die lateinische Übersetzung des Wortes « horch »)
Das wusste ich noch gar nicht! Merke: bei Allemagne au Max kann man sein Klugscheißerwissen ausbauen.
Ich hätte eher gedacht, es kommt aus dem Bayrisch/Italienischen; das ürsprüngliche Auto wird zu Audo und der Plural davon ist Audi.
Ach ja, ich hätte beinahe vergessen, ich bin wieder dran!
Nun mal wieder hart an der Grenze (eher gesagt: an den Grenzen… ):
(Es ist nun mal so: ich bin halt ein Kind der Grenze! )
Man beachte das im Regionalstil gebaute Dach dieses ehemaligen Grenzbahnhofes (der früher viele französischen Militärzüge fahren sah)… sowie die « Eigenschaften » des Bildes:
Eigenschaften? Weit und breit keine Mosel zu sehen auf Deinem Bild und auch kein Wein und nicht mal das Bahnhofschild.
Dabei hättest Du nur ein paar Schritte vor gehen müssen, um das Schild in den Sucher zu kriegen
Bei den Eigenschaften spielte ich natürlich auf die Seite « rail.lu » an!
Selbstverständlich gab es auch das Bild mit dem Namen, aber ich wollte es nicht so leicht machen!
Hanemann, geh’ du voran, du hast die größren Stiefel an…
Ich Dummerchen! Da hätt ich mir eine komplizierte Recherche ersparen können…
Du wirst es kaum glauben, aber wo Du ja sonst Deine Bilder immer so gut « schützt », hab ich erst gar nicht daran gedacht zu schummeln. Forbach, Sarreguemines, Kehl etc fielen ausser Rang und Traktanden, das war klar. Ich hab also mit allerlei Suchbegriffen wie « Baden strategisch Eisenbahn », « Grenzbahnhöfe Militär Frankreich » etc in der Gegend rumgesucht, sogar bei der Sauschwänzlebahn geprüft, obs da nicht vielleicht doch irgendeinene mysteriösen Verlängerung Richtung Weil und Elsass gibt, ja einen Moment lang selbst erwogen, Du könntest einen innerdeutschen Grenzübergang meinen, über den die Franzosen ihren Sektor in Berlin erreichten…
Und bin erst via eine Seite über die königlich preussische Eisenbahn bzw. die Reichsbahn und ihren - strategischen - Ausbau Ende des 19. Jahrhunderts zwischen Metz und Trier endlich auf den Namen Perl gestossen… - und auf Deine Seite… Warum einfach, wenns kompliziert auch geht…
Fazit: Nächsten Sommer gibts zur Strafe ne ausgedehnte Moseltour!
Eine andere « französische Leidenschaft »
Sieht sehr hanseatisch aus, das Ganze…
Um auf den Bahnhof Perl zurückzukommen: Ich hatte die Aufmerksamkeit besonders auf das schieferbedeckte Dach gerichtet. Schiefer und Mosel passen halt zusammen!
Dass mir das nicht aufgefallen ist, ist nur ein Grund mehr für die Moseltour!
Hanseatisch ist keine schlechte Piste, wenn man dabei im Auge behält, dass Hanse nicht zwingend Meer bedeuten muss
Ich bin mächtig gewaltig enttäuscht, das muss ich leider sagen!
Habt ihr alle brav auf meine Rückkehr gewartet, dass keiner sich getraut hat, in meiner Abwesenheit das Rätsel zu knacken? Und ich Tschapperl hatte im Stillen gehofft, ein neues Bild vorzufinden, und zwar näher zu meinen vertrauten Jagdgründen! Aber nein, ich muss mir weiter den Kopf zermartern, in diesem rauhen und unwirtlichen Norden…
oh,hallo WACHT AUF oschpele ist wieder da!!!
Willkommen zurück, lieber oschpele!
So fern kann es gar nicht liegen, wo Du doch den (ehem.) Osten wie Deine Westentasche kennst
Na gut, ein paar Tipps (bevor ich meinerseits in die Ferien verreise):
Mit Rot und Schwarz hat mans schon fast Schwarz auf Weiss - oder hilft Oker (das Département) doch weiter bei der « französischen Leidenschaft »?
Annäherung gibts auch über Minna (nicht von Barnhelm ) bzw. die Altertumsarchäologie.
Und nein, das ist gar nicht allzu weit um den Winckel… herumgedacht.
Alles klar?
Ganz schön groß waren sie, die französischen Departements im Königreich Westfalen…
Ich hatte mich nicht getraut, so tief im Süden reinzuschauen. Aber da meine profunden Kenntnisse der ehemaligen DDR auf das Schärfste herausgefordert waren, hätte ich es nicht übers Herz gebracht, diese Nuss liegen zu lassen, ohne sie zu knacken! Allerdings sind es tatsächlich blühende Rabatten, wenn nicht Landschaften, entstanden, will heißen, dass das ehemals uniforme Grau der Fassaden einer bunten Bemalung gewichen ist, so dass man « vertraute » Ecken und Win(c)kel nur mit Mühe erkennen kann…
Rot und Schwarz: na klar! STENDAL!
(Hat aber lange gedauert, diesmal! Raffiniert, der Bursche! )