Es sieht eher wie ein Stück des Atlantik-Walls aus… (Wow mein Satz war schlecht)
Schön sieht’s irgendwie auch aus, solche Festungen gibt es in meiner Region auch. Für die Deutschen hieß meine Stadt ja « Festung Le Havre ».
Es ist aber mitten in Deutschland!
Die Kasematten der Festung wurden tatsächlich in den Fels hineingehauen.
Ist es Braunschweig ??
Ja, die Burg war tatsächlich eine Enklave im Herzogtum und späteren Land Braunschweig.
Wow, ich hätte nie gedacht, dass man so einen Ort in Braunschweig findet! (Nidersachsen ist langweilig, muss ich sagen)
Das darf ich doch nicht so stehen lassen!
Es gibt hier sehr viel Interessantes zu sehen, und Nieselsachsen ist groß. Da hat man die Heide, dann Ostfriesland, was fast etwas außerirdisches an sich hat, es gibt den Harz, schöne alte Hansestädte, feine Badeseen, Flusslandschaften…
Du hast doch Recht, Avonlea. Ich bin sehr oft ironisch, das ist meine größte Macke.
Ich habe irgendwie nur die schlechten Orte von Niedersachsen gesehen, ich wohnte noch vor 1 Woche in Göttingen und ich war auch in Hannover, Hildesheim (…) und Goslar. Hildesheim fand ich soooo hässlich, es ist eine schlechte Erinnerung.
Der Harz ist schon besser, weil er im Göttinger Land liegt Ostfriesland habe ich nicht gesehen…
Ich möchte nicht, dass alle Niedersachsen-Liebhaber mich plötzlich hassen! Es gibt nur, meiner Meinung nach, schönere Orte als Niedersachsen, obwohl Göttingen für mich eine recht tolle Erinnerung bleiben wird.
Du hast gerade noch deinen Kopf gerettet…
Niedersachsen ist kein Ort, sondern ein Bundesland.
Man könnte also auch sagen, dass Niedersachsen keine Region ist, da das Bundesland von den Amerikanern nach dem Zweiten Weltkrieg « gebaut » wurde…
Wie gesagt habe ich eigentlich nichts gegen dieses Bundesland, aber naja…
Niedersachsen war keine amerikanische Besatzungszone, sondern die englische! (Hannover, gell… )
Um auf Braunschweig zurückzukommen, wurde dieses Land nach 1945 von den Besatzern geteilt, der westliche Teil mit Braunschweig und Seesen und dem westlichen Teil des Kreises Blankenburg (Bad Harzburg, Braunlage) kam zum späteren Land Niedersachsen, während der östliche Teil, hauptsächlich aus dem größten Teil des Kreises Blankenburg im Harz und dem Gebiet um Calvörde gebildet, zur sowjetischen Besatzungszone kam.
Noch Anfang der 1970er Jahre galt in Bad Harzburg und Braunlage das Kennzeichen BRL, Kreis Blankenburg, als Überbleibsel des Kreises Blankenburg, der zum größten Teil in der DDR verblieb.
Stimmt, aber, zumindest in Göttingen, die Engländer sind dort nur kurz geblieben. Im Sommer 1945 war die Stadt schon unter amerikanischen Besetzung. (Ich weiß noch, ich habe Göttingens Geschichte für mein Mémoire studieren müssen. Wenn das nicht stimmt, ist es mir peinlich)
Auf jeden Fall ist das Bild interessant, ich hätte nie gedacht, dass so ein « Ding » (ich find das Wort nicht, bin kein Deutsch-Profi) in Braunschweig liegt. Mit diesem Forum wird man irgendwie schlauer…!
Ich habe nicht gesagt, dass die Festung in der Stadt Braunschweig steht, sondern im ehemaligen Staat (Herzogtum) Braunschweig. Und liest man meinen Beitrag aufmerksam, sollte es nicht schwierig sein, die Lösung irgendwo im Harz zu suchen…
@ Dresden: Nicht verwechseln! Besetzung = distribution (casting)
Besatzung = occupation
Göttingen als US-Standort ist plausibel. Die Grenzen der künftigen Länder der BRD gingen zwar mit den Besatzungszonen einher (auch in der DDR gab es Länder bis 1952) (USA: Bayern, Württemberg, Nord-Baden, Hessen; GB: Schleswig-Holstein, Niedersachsen, NRW; Frankreich: Rheinland-Pfalz, Saarland, Südbaden, Württemberg-Hohenzollern, und der Standort Lindau in Bayern, um den nahtlosen Anschluss mit der französischen Besatzungszone in Österreich (Vorarlberg u. Nordtirol) zu gewährleisten), aber bald gab es einen Austausch von Standorten (US-Standorte in der Pfalz und in Rheinland, französische Standorte in Württemberg (Reutlingen). Dazu kamen belgische (Nordrhein), niederländische (Niedersachsen) und kanadische (Lahr im Schwarzwald) Standorte.
Tja, wo ist das? Ein Tipp, als es gebaut wurde, war es weltbekannt. Es ist ein Teil des längsten Baudenkmals Europas.
Is es nach Radebeul ?
Schade, dass es nicht am 17. Juni gepostet wurde!
Hier, auf der Großbaustelle der Stalinallee in Ost-Berlin (heute Karl-Marx-Allee im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg), fanden am 16. Juni 1953 die ersten Arbeitsniederlegungen statt, als Protest gegen die Normenerhöhungen (mehr Arbeit für gleichen Lohn) des « Neuen Kurses » der SED. Durch die tatkräftige Unterstützung der westlichen Medien (u. a. RIAS in Westberlin) weiteten sich die Arbeitsniederlegungen am nächsten Tag wie ein Flächenbrand aus, der in die Geschichte als Aufstand des 17. Juni eingehen sollte.
Und wo wird dieses Gebäude bald stehen?
Im Hintergrund glaube ich den steilen Zahn in Leipzig zu erkennen.
Der neue Unicampus:
uni-leipzig.de/campus2009/ba … ampus.html
Ich muss mal wieder nach Leipzig…
Ich weiss nicht wo ist es aber wie kann man das gebaut ??? (c’est horrible comme bâtisse non ?? ! )