Oral d'allemand, correction des fautes si possible svp

Bonjour,

J’ai un oral d’allemad à préparer et je voudrais savoir s’il est possible que vous corrigiez mes fautes.
Je vous remercie d’avance.
Voici mon texte :

Ich möchte von den Polarlichtern handeln. Ich habe dieses Thema ausgewählt, weil es ein außergewöhnliches Phänomen ist, was man regelmäßig beobachtet.

Damals verschiedene Kulturen im Norden Amerikas, Europas und Asiens sahen in ihnen Aktivitäten von Göttern und Geistern. Besonders im Mittelalter galten in Europa Polarlichter, ähnlich wie Kometen, als eine Nachricht, die einen Schaden ankündigt zum Beispiel: Kriege, Seuchen (=épidémie), Hungersnöte(=famine)).
Die Wikinger sahen in den Polarlichtern das Zeichen, dass irgendwo auf der Welt eine große Schlacht geschlagen worden war.
Bis zum 19. (zehn neuntes) Jahrhundert wurden die Wissenschaftler sehr geteilt, und es ist seit diesen 70 letzten Jahren, dass man sie wirklich untersucht! Die Polarlichter sind also von Aktualität. In der Tat in Frankreich 2003 konnten wir zahlreiche Polarlichter beobachten.

Aber was ist ein Polarlicht ?

Wir können Nordlicht in der polarregionen beobachten. Die Polarlichter sind leuchtende Phänomene, die in der hohen Atmosphäre zwischen 80 und 400km von Höhe eintreten.
Sie sind in Form von Ovalen, die den Magnetnordpol bedecken, man spricht dann über Nordlichter, und der Magnetsüdpol spricht man dann über Südlichter.
Diese Beleuchtung hat im allgemeinen die Form von Spuren (trainée), aber sie kann eine große Vielfalt von Formen hängen: Bogen, Fäden und Lichtpfeile, krönt Fächer (couronne éventail), Flammen.

Der Ursprung dieser Dämmerungen

Die Nordlichten sind in der Tat „Magnetgewitter“, die auf eine sehr starke Sonnenaktivität zurückzuführen sind. In der Tat sendet die Sonne uns dauernd ein Plasma, der aus Partikel: Elektronen und Protonen bestanden hat. Es ist der Sonnenwind und er verschiebt sich mit der Geschwindigkeit von 400 Kilometern pro Sekunde.
Wenn die Aktivität des Sonnens höchstens ist, bekommt unser Planet riesige Partikelflüsse, die durch Sonnenausbrüche verursacht wurden. Das Magnetfeld zieht die Partikel heran, die in Richtung des Nordpols oder des Südpols der Erde ionisiert wurden. Wenn die Energiepartikel einige hundert Kilometer Höhe erreichen, begegnen sie den hohen Schichten der Erdionosphäre, die dicht und kalt und also günstig für die Zusammenstöße ist. Diese Zusammenstöße ändern die Flugbahn der Partikel, aber verursachen keine leuchtenden Phänomene. Diese Elektronen und Protonen treten in das Magnetfeld der Erde, das dann gesättigt wird. Der Uberschuß von Elektronen und von Protonen wird in der hohen Atmosphäre entladen.
Wenn diese wichtigen Partikelflüsse in die Atmosphäre kommen, stoßen sie mit der Molekülen die Luft: mit dem Sauerstoff (oxygene) und dem Stickstoff (azote) zusammen. Ein Teil der Energie wird in Licht verwandelt. So es schafft ein Polarlicht. Nordlicht und Südlicht erscheinen immer gleichzeitig, da sie durch diese Magnetfeldlinie verbunden sind.

Von wo kommen die Farben der Polarlichter?

Die Höhe, in der die Nordlichter scheinen, liegt meist zwischen 120 und 150 Kilometer, in seltenen Fällen bis 500 km
Polarlichter können verschiedene Farben haben. Das rote Licht kommt von den Zusammenstößen mit Sauerstoffatomen, die 200km der Höhe sich befinden.
Zwischen 100 und 200 km Höhe, die Partikel treffen Stickstoffatome, und man beobachtet das grüne und blaue Licht.
Und unter etwa 100 km Höhe, ist es meistens das dunkel rote Licht, weil es mehr Stickstoffatome gibt.

Häufigkeit (fréquence)

Die häufigsten Zonen liegen zwischen Grönland und Kanada und im Scandinavia.
In Troms und Alta, 2 Städte im Norwegen kann man die Polarlichter am besten beobachten, weil sie den geomagnetischen Nordpol liegen.
In Deutschland kann es durchschnittlich einmal jährlich beobachtet werden.
Polarlichter sind ungefähr an allen 11 Jahren häufiger, wenn die Aktivität des Sonnens höchstens ist. Aber, Polarlichter sind nur die Nacht sichtbar.
So wir haben mehr Glück sie zu sehen im Herbst oder frühen Winter, von Ende Oktober bis Mitte Dezember ein, sowie im späten Winter oder Frühjahr, von Ende Februar bis Anfang April, da hier das Magnetfeld von Erde und Sonne parallel zueinander stehen.

Sie können den Himmel während mehrerer Minuten und manchmal während mehrerer Stunden scheinen.
Jedoch kann man die Polarlichter nicht vorhersagen, denn alles hängt von der Aktivität der Sonne und mit der Kraft des Sonnenwindes ab.
Manche Jahre sind günstiger als andere. Die Sonnenaktivität hat einen Höhepunkt im Jahre 1990 1991 1992 und dann das 21. Jahrhundert erreicht.

Also ist es dank der Aktivität unserer Sonne und des Magneterdfeldes, dass die Polarlichter bei den Polen sich bilden.
Die Bildung der Dämmerungen und ihrer Farben bleibt ein komplexes Phänomen. Und wir können nicht sie vorhersagen
wir können auch Polarlichter auf anderen Planeten beobachten, die ein Magnetfeld besitzen zum Beispiel, auf den Saturnplanet hat es ein Polarlicht der letzte Sommer gegeben.
Außerdem einige Wissenschaftler haben gemerkt, dass Jupiter und Saturn eine starke Aktivität hatten, die sehr jener Frankreichs ähnlich ist.

Et ben, tu es bien préparée ! Bravo. Fais juste bien attention à la place du verbe:

Structure de la phrase allemande:

  1. un élément de ton choix, mais un seul (aussi petit soit-il, comme « so », « deshalb »…)
  2. verbe conjugué
  3. sich (s’il y a un sich)
  4. les pronoms, le sujet
  5. le reste
    Fin. les éléments verbaux qui restent
    Dans une subordonnée, le 2. est rejeté en toute fin de proposition. Et voila.
    Si en plus tu te souviens que und, denn et aber sont « entre deux phrases » et ne comptent pas dans le comptage ci-dessus, tu es blindé pour pratiquement toutes les phrases allemandes. :wink:

Ton seul problème, c’est pas vraiment l’allemand, mais plutôt la confiance en toi :wink: Vas-y, fonce ! Mets-leur en plein les dents :smiley:

Par contre, la ville norvégienne, c’est Tromsö. La région s’appelle (le) Troms. Alta est une ville, certes, dans la province du Finnmark. En fait, l’idéal est plutôt de sortir des villes pour les voir de façon plus intense. Mais bon, en général, elles sont assez fortes pour être aussi très belles malgré la gêne des lumières de la ville.

Un erreur aussi : le pôle magnétique est au Canada. Il se trouve juste que le nord de la Scandinavie est l’endroit le plus confortable aussi loin au nord. Sinon, il faudrait aller en Sibérie ou au Nunavut, ce qui est nettement plus aventureux.

Merci beaucoup pour cette correction et ces conseils !