Spinatknödel

Une spécialité tyrolienne que j’adore: les knoedels aux épinards!
Voici la recette, pour ceux qui seraient tentés:

150 g Spinat bei mittlerer Hitze 3-4 Min. dünsten. Mit Milch zusammen pürieren. Brötchen fein würfeln, mit Mehl vermischen.
Zwiebel und Knoblauchzehe fein würfeln, Petersilie hacken und alles zu den Brötchenwürfeln geben und mit der Spinatmilch übergiessen. Eier, geriebenen Käse und zerlassene Butter untermischen, mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Mit nassen Händen Knödel formen, fest rollen, so dass sie aussen glatt sind. In kochendes Salzwasser geben und 10-15 Min. bei milder Hitze garziehen lassen.

Mais comment faire si l’on n’a pas d’épinards? Eh bien, on fait comme si, comme le montre l’article paru aujourd’hui dans « Dolomiten ». Mais là, on frôle le drame…:

Lebensmittelfarbe im Spinatknödel

Mit Lebensmittelfarbe gefärbte Spinatknödel haben am Montag in Brixen für Aufregung gesorgt. Eltern und Kindergartenbetreuer berichteten, dass am Donnerstag in mehreren Kindergärten gefärbte Knödel serviert wurden.

Beim Mittagessen war den Kindergartenmitarbeiterinnen sowie einigen Buben und Mädchen im Kindergarten Rosslauf die ungewöhnliche Farbe der Spinatknödel aufgefallen. Bei einer Nachfrage der Pädagoginnen in der Küche zeigte sich, dass die Köchin einen Teil des Spinats durch Farbe ersetzt hatte.

Köchin benutzte Ostereierfarbe

Der Direktor des Kindergartens, Bernhard Steinhauser, informierte umgehend den Amtsarzt Walter Niederstätter. Dieser ließ Inspektoren des Hygieneamtes Proben in der Küche im Mozartkindergarten nehmen.
In der gemeindeigenen Küche im Mozartkindergarten werden 260 Mahlzeiten für den Mozartkindergarten, die Kindergärten in Tschötsch, Elvas und Rosslauf zubereitet und dann dorthin geliefert. In der Küche entdeckten die Hygiene-Experten auch eine halbe Tüte der Ostereier-Farbe.

Keine Gefahr für die Gesundheit

Laut Niederstätter zeigten die Analysen, dass ein in der EU regulär zugelassener Farbstoff verwendet worden ist. « Dieser Lebensmittelfarbstoff wird auch für Torten, Marzipan oder Bonbons verwendet. Er hat keine gesundheitsschädigende Nebenwirkungen », sagte Niederstätter. Stadträtin Magdalena Amhof bestätigte nach einem Gespräch mit der Köchin, dass diese Lebensmittelfarbe verwendet habe.
Die Köchin habe nach den Weihnachtsferien nur zwei statt drei Pakete Spinat aufgetaut, habe es zu spät bemerkt und sei in Panik geraten. Schnell habe sie pro 14 Kilogramm Knödelteig fünf Gramm Farbe hinzugefügt.
Amhof bedauert den menschlichen Fehler der bisher sehr bewährten Köchin. Die Köchin habe versichert, dass ihr dies zum ersten Mal passiert sei. « Wir gehen davon aus, dass das stimmt. Denn auf den Einkaufslisten standen keine Lebensmittelfarben », sagte Amhof.
Die Gemeindeverwaltung achte sehr auf qualitativ hochwertige Lebensmittel und habe deswegen Geld für Bioprodukte, Produkte aus dem Fairen Handel und regionale Produkte zur Verfügung gestellt. Dass nun der Fehler passiert sei, bedauert Amhof sehr.

[i]mpi/D

Dienstag, 13. Jänner 2009[/i]

En tous cas, on a bien rigolé, et je n’ai pas pu résister à l’envie de vous envoyer ce petit instantané de la vie de province (qui pourrait arriver aussi dans une grande ville!)

Ca donne pas très faim l’image, mais bon qui sait :wink: C’est Autrichien hein ?

A supposer qu’un grand cuistot fasse ça dans son restaurant, on s’extasierait sans doute , et on rapprocherait le résultat de la cuisine japonaise qui est autant (les mauvaise langues disent plus) à voir qu’à manger!
:wink:

Oui, et plus spécialement tyrolien.

Okay, merci :wink:

Les Knödel et moi, ça n’a jamais été une histoire d’amour…

Mais les enfants, c’est bon les épinards :smiley:

Surtout colorés comme des oeufs de Pâques! :smiley:

J’avoue que j’aime les épinards :wink: