Traduction texte sur BadenOnline

Bonsoir,

J’ai relevé cet article sur le portail de l’Ortenau, malheureusement je sèche sur la traduction, une ame charitable pourrait-elle me faire un succint résumé en français ? Merci d’avance

Ottenhöfen. Die Gemeinde Ottenhöfen wurde vom 5. bis 26. April durch die Rechtsaufsichtsbehörde des Landratsamtes geprüft. Dabei kam das Landratsamt zur Feststellung, dass die überörtliche Prüfung den Eindruck einer guten und sachgerechten Aufgabenerledigung bei der Gemeinde Ottenhöfen vermittelt hat. In der jüngsten Gemeinderatssitzung hat Bürgermeister Dieter Klotz dem Gemeinderat die Prüfungsfeststellungen vorgetragen.
So wurde unter anderem festgestellt, dass von 1999 bis 2001 im Haushalt eine positive Nettoinvestitionsrate erwirtschaftet wurde. In den übrigen Jahren des Prüfungszeitraumes war jeweils eine negative Nettoinvestitionsrate zu verzeichnen.
Im gesamten Prüfungszeitraum hat die Gemeinde 2,5 Millionen Euro in den Vermögenshaushalt investiert. Die Finanzierung mit Fremdmitteln ist auf einem noch vertretbaren Anteil . Die Verschuldung lag über dem Landesdurchschnitt. Nachdem im Jahr 2002 der Höchststand der Verschuldung erreicht wurde, konnte dieser danach stetig rückgeführt werden, dies sollte sofortgesetzt werden.
Teures Schwimmbad
Im Rahmen der mittelfristigen Finanzplanung, so die Empfehlung, sollte die Gemeinde weiterhin auf eine Aufstockung ihrer allgemeinen Rücklage achten sowie die vorhandenen Fehlbeträge abbauen. Die Gemeinde wird auch weiterhin eine äußerst sparsame Bewirtschaftung der Haushaltsmittel zu beachten haben.
Im Abwasserbereich wurde eine Kostendeckung bei den Gebühren erreicht, im Bestattungswesen konnte der Kostendeckungsgrad deutlich erhöht werden. Im Bereich der Wasserversorgung liegt der Kostendeckungsgrad bei 105 Prozent. Der Kostendeckungsgrad beim Fremdenverkehr liege noch in einem durchschnittlichen Rahmen, trotzdem soll das bisherige Defizit, welches den Gemeindehaushalt belastet, stets einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Auch beim Freibad sei der Kostendeckungsgrad im Landesvergleich durchaus angemessen, dennoch sei das Defizit von über 100 000 Euro eine deutlich finanzielle Last für den Haushalt. Zufrieden zeigte sich der Prüfer auch mit den Kasseneinnahme resten der Gemeinde, die in einem vertretbaren Rahmen liegen. Die Besetzung der Kernverwaltung mit 10,83 Bediensteten entspreche 3,26 Bediensteten pro 1000 Einwohner. Die Gemeinde liege damit über dem Durchschnitt vergleichbarer baden-württembergischen Gemeinden. Nach der internen Haushaltsstatistik des Landratsamtes für 2005 lagen die Personalkosten der Gemeinde jedoch mit 333 Euro pro Einwohner unter denen des Kreisdurchschnittes mit 336 Euro je Einwohner.
Geprüft wurde auch die Baumaßnahme »Rathaus«. Rückzahlungen bzw. ein nicht vertragskonformes Handeln ergab sich nicht. Zur Wasserversorgung wurde vermerkt, dass der Verlustvortrag zu Beginn des Prüfungszeitraumes bei 69 000 Euro lag und zwischenzeitlich in einen Bilanzgewinn von 10 000 Euro umgewandelt wurde.
Gefährlicher Gehweg
In seiner Schlussbetrachtung bestätigte der Prüfer, dass gravierende Feststellungen nicht zu treffen waren. Der Gemeinderat nahm das gute Prüfungsergebnis zur Kenntnis. In der Fragestunde kritisierte Konrad Schneider, dass ein Teil des Gehwegs an der Ruhesteinstraße durch Fallobst sehr stark verschmutzt sei und somit eine Gefahr für Fußgänger darstelle. Die Gemeinde will die Stelle nun überprüfen.

Bonsoir,
c’est dans quel cadre ? ça ressemble à un résumé pour une école, genre IUT.