La phrase: « … mit der von-Guttenberg-Methode: Copy & Paste » est une allusion sur le fait que le politicien allemand von Guttenberg a publié sa thèse de doctorat en 2009, mais aujourd’hui, on découvre qu’il a utilisé plusieurs citations d’autres auteurs sans indication des sources. C’est-à-dire: En lirant sa thèse de doctorat, on croit qu’il lui-même a trouvé le fait bienqu’il aie seulement recupié le fait d’autres auteurs. C’est une infraction contre le droit d’auteur (copyright).
Nun sind wieder 10 Tage seit dem letzten Eintrag vergangen… Traut sich keiner mehr, sich zu melden! Es geht hier zu wie in einem Klassenzimmer in der ersten Stunde… (Hier könnte vielleicht unser neuer Rekrut (oder neue Rekrutin, um dem Political correctness Genüge zu tun ) Gégé persönliche Erfahrungen zum Besten geben! ) « Und der Mut ist so müde geworden und die Sehnsucht so groß. […] Nichts wagt aufzustehen. » (R. M. Rilke)
Geniesst den letzten Tag des Winterschlafes, morgen ist der 1. März! Und da will ich zusammengeschlagene Hacken hören!
Ich war ja auch weg Die Schweiz ist ein schönes Land, kann ich jetzt endlich sagen, da ich es mit meinen eigenen Augen gesehen habe, nur extreeeeem teuer!! Das wusste ich schon, aber dass es sooo teuer war, eigentlich nicht. Mein Geldbeutel ist jetzt dünn wie irgendeine amerikanische Schauspielerin Mir bleiben nur ein paar Franken übrig, es lohnt sich nicht mal, sie zu wechseln (außerdem muss ich dafür nach EF).
Naja, mein Kopf ist noch abwesend. Ich muss mich wieder dran gewöhnen, zum Glück scheint wenigstens die Sonne, damit ich nicht allzu traurig bin.
Aaaaaayyy ich freu mich auf den 1. März, noch 20 Tage bis zum Frühling, der schönsten Zeit des Jahres!
Frühling kommt… langsam… aber er kommt… Letzte Woche haben wir die Kranichen (??? der Kranich / Die Kranichen / Les grues) im Himmel gesehen !!! Frühling kommt !!!
Als der Herrgott an einem heißen Sommertag über die Erde wandelte, um zu sehen, ob alle Völker der Welt mit den von ihm geschaffenen und ihnen zugeteilten Landstrichen zufrieden waren, kam er schließlich gegen Mittag völlig verschwitzt und durstig in die Schweiz. Ein wenig besorgt sah er den Schweizer auf seiner Alm in den Bergen eine Kuh melken, und er erinnerte sich, dass er bei der Schaffung der Welt lange gebraucht hatte, den Schweizer zufrieden zu stellen.
« Hallo, Schweizer! Na, wie geht´s? » sagte Gott, als er sich näherte. « Naja, wie soll´s gehen? Man kommt zurecht. » grummelte der Schweizer. « Heiß heute, nicht wahr? » murmelte Gott. « Ja, kann schon sein. » antwortete der Schweizer, ohne das Melken zu unterbrechen. « Hast du mal einen Becher Milch für mich? » bat der liebe Gott den Schweizer. « Ja. » sagte der Schweizer und reichte Gott einen Becher voller Milch.
Gott trank die Milch und wollte sich verabschieden von dem wenig gesprächigen und grummeligen Schweizer.
« Danke. Und bis demnächst mal. »
Er war schon fast auf dem Weg zum Himmel, da hörte er den Schweizer rufen:
« Halt, so geht´s ja nicht. Du musst noch zahlen. Fünf Fränkli, bitteschön, für die Milch! »
Ein Mann macht eine Bergwanderung in der Schweiz. Er kommt auf dem Weg zum Gipfel auf eine Alm. Der Senn melkt gerade eine Kuh. Der Wanderer fragt den Senn: « Können Sie mir bitte sagen, wieviel Uhr es jetzt ist? » Der Schweizer greift der Kuh in den Euter und sagt: « Es ist halb zehn! » Der Mann ist überrascht, traut sich aber nicht zu fragen, und setzt seine Wanderung fort.
Nach einer Rast am Gipfelkreuz mit sehr schöner Aussicht macht er sich an den Abstieg. Unterwegs kommt er wieder an der Alm vorbei. Dort sitzt immer noch der Senn und melkt eine Kuh. « Ach bitte schön! Können Sie mir sagen, wieviel Uhr es jetzt ist? » fragt der Bergwanderer. Der Senn greift der Kuh in den Euter und sagt: « Es ist ein Viertel nach drei! »
Das verwundert den Mann ganz besonders. Deshalb fragt er den Senn, wie er denn durch Anfassen des Kuheuters die Uhrzeit wissen könne. « Das ist ganz einfach! » sagt der Senn, « ich hebe der Kuh die Zitzen hoch und kann dann auf die Kirchturmuhr im Tal unten sehen! »
Grand-Père
Si vous désirez une traduction, voilà, je peux le donner plus tard!
da bin ich ganz einvestanden
ich bin 49 alt
war 4 jahre bei frankfurt am main zwischen 7 und 11 jahre alt
es hat mir so gefallen
nach der vereinbahrund habe ich in hessen gearbeitet
und wohne seit 1993 in la ferté sous jouarre 77 80km oestlich von paris
wenn moeglich wuerde ich gerne deutsche in der gegend kennenlernen
bis bald
veronique
Guten Tag Veronica,
(der Lenz ist da, die Vögel singen wunderbar)
aber das musstest Du wahrscheinlich oft hören in Deutschland.
Übrigens soll es zwischen La Ferté sous Jouarre und Lorsch in Hessen Jahrhunderte alte Verbindungen geben.
Die merowengische Krypta verfügt über Elemente, wie man sie auch in der Königshalle Lorsch findet (Weltkulturerbe)
Ob Deutsche in deiner Gegend wohnen, weiss ich leider nicht.