J’ai une petite question au sujet du verbe « meinen ».
Comment le traduiriez-vous dans cette phrase? Je mets un extrait assez long pour comprendre le contexte. Il est possible qu’il y ait des fautes de frappe.
(Je précise que ce n’est pas un travail à rendre, c’est de la pure curiosité.)
Sie war seine Schülerin gewesen, ein hübsches, meist ungekämmtes Mädchen, das durch seine aufreizende Launnenhaftigkeit allen den Kopf verdrehte. Von einem Quartal auf das nächste war sie dann ein As in Latein und Griechisch geworden, und als er die freiwillige Hebräischklasse jenes Jahres zum erstenmal betrat, saB sie in der ersten Reihe. Doch Gregorius wäre nicht im Traum auf den Gedanken gekommen, daB das etwas mit ihm zu tun haben könnte.
Es kam die Maturitätsprüfung, und danach verging noch einmal ein Jahr, bevor sie sich in der Cafeteria der Universität begegneten und sitzen blieben, bis man sie hinauswarf.
„Was bist du für eine Blindscheleiche (1)“ hatte sie gesagt, als sie ihm die Brille abnahm. „Hast damals nichts gemerkt ! Dabei hat jeder es gewusst ! Jeder !“
Richtig war, dachte Gregorius, als er jetzt im Taxi zum Gare Montparnasse saB, daB er einer war, der so etwas nicht bemerkte – einer, der sogar vor sich selbst so unscheinbar war, daB er nicht daran glauben mochte, jemand könnte ihm – ihm ! – ein starkes Gefühl entgegenbringen. Doch bei Florence hatte er damit recht behalten.
„Du hast nie wirklich mich gemeint“, hatte er am Ende ihrer fünfjährigen Ehe zu ihr gesagt.
Es waren die einzigen anklagenden Worte, die er während der ganzen Zeit zu ihr gesagt hatte. Sie hatten gebrannt wie Feuer, und es war gewesen, als zerfiele alles zu Asche.
Sie hatte zu Boden gesehen. Trotz allem hatte er auf Widerspruch gehofft. Er war nicht gekommen.
Merci!