Ich habe zwar keinen Schimmer wo das genau sein könnte, aber « Steige hoch, du roter Adler » hört sich verdammt gut nach Brandenburg an. Vielleicht hilft das jemandem weiter ?
Die Spur ist richtig…
… 
…
Mescherin ? 
Wenn es Mescherin wäre, sollte es eine Brücke geben. Und wo bleibt der Zusammenfluss?
Obendrein lautet es « Gut Brandenburg allwege » auf jedem Ufer rechts und links.
Oh oh 6 ans que je ne suis plus venu sur ce superbe forum. Je vois que le fil des « mysteriöse Bilder » que j’ai créé à l’epoque continue de vivre!! Super! 
Désolé de parler français, il faut que je dérouille mon allemand!
Hier ist schon lange nichts Neues mehr gezeigt worden.
Deshalb setze ich heute ein neues Foto herein.
Es stammt nicht aus Andergassens Westentasche!
Das Foto zeigt ein Gebäude im Westen Deutschlands.
Es ist nach der Mutter eines großen Kaisers benannt.
Was sieht man da?
Grand-Père
Im Vordergrund Solarzellen ! 
Damit hast Du natürlich recht!
Aber sie sind ja ebenso wie die künstlich zurechtgeschnittene Baumschraube nur ein Nebenprodukt des Fotos!
Aber wie heißt das Gebäude im Mittelpunkt des Fotos?
Mein früheres Posting enthält einen Fehler:
Das Gebäude wurde nicht nach der Mutter eines Kaisers benannt,
sondern nach deren Großmutter, die denselben Namen trug.
Sie war also die Urgroßmutter des oben genannten Kaisers.
Grand-Père
! Ich würde sehr gern auch folgendes hinzufügen: Felder im Hintergrund, ja sogar Gras mit einzelnen blätterlosen Bäumen!! 
Aber vom Gebäude habe ich überhaupt keine Ahnung! Die Dächer der beiden Türme erinnern mich irgendwie an die des Holsentors in Lübeck « Im Westen Deutschlands » ist ja viel zu ungenau… Könntest du bitte etwas präziser sein 
? Ein kleiner Hinweis vielleicht?
Wenn ich dazuschreibe, in welchem Ort das Gebäude steht, dann wäre es ja kein Rätsel mehr. Dann könnte ich die Lösung gleich selbst hinschreiben.
Das Gebäude steht in einem Tal, durch das ein Fluss fließt. Dieser Fluss ist ein kleiner Nebenfluss von einem größeren Nebenfluss, und dieser wiederum ein Nebenfluss von einem großen Strom in Westdeutschland. Der Ort ist relativ nahe an einer Grenze.
Zu dem Kaiser: Der hatte einen jüngeren Bruder, mit dem er jahrelang im Streit gewesen ist. Seine Mutter, nach deren Großmutter das Gebäude benannt ist, und die denselben Namen trug, hat jahrelang versucht, zwischen den zerstrittenen Brüdern zu vermitteln, was ihr aber nicht gelang. Der Streit endete erst, nachdem der jüngere Bruder gestorben ist. Die Mutter des Kaisers ist übrigens in Frankreich gestorben. In einer großen Kathedrale findet man 130 Grabstätten. Eine davon ist die Grablege dieser Kaisermutter.
Übrigens: Das Holstentor in Lübeck sieht ganz anders aus! Da stehen zwar auch zwei Rundtürme aus Backstein mit dem Tor dazwischen. Aber das Holstentor hat ganz andere Dimensionen!
Grand-Père
Ich habe beim französischen Historiker Hubert Taugranpié nachgeschlagen, der eine anerkannte Kapazität in Sachen Karolinger und Merowinger ist, und die Spur führt uns in die Vulkaneifel (DAU, Rheinland-Pfalz), in den kleinen Ort Mürlenbach, genauer gesagt zur Bertradaburg. Gratuliere, Grand-Père, du kennst schöne Ecken!
de.wikipedia.org/wiki/Bertradaburg
Es sieht so aus, als wäre es eine (kleine) Stadt im Südosten, oder?
Genau. Man achte auf die Säule auf dem Marktplatz, typisch für das Land.
Andergassen hat es herausgefunden, obwohl das Bild gar nicht aus seiner Westentasche stammte.
Es ist richtig: Das Foto zeigt die Bertradaburg bei Mürlenbach im Kylltal in Rheinland-Pfalz.
Die Kyll ist ein Nebenfluss der Mosel, diese ein Nebenfluss des Rheins.
Die Burg hat ihren Namen von Bertrada der Älteren, die von 660 bis 721 n.Chr. gelebt hat.
Ihre Enkelin hieß auch Bertrada, dann also die Jüngere (725 - 783).
Sie war die Mutter des Kaisers Karl des Großen.
Ihr zweiter Sohn hieß Karlmann.
Karl der Große und Karlmann lagen in lebenslangem Streit miteinander.
Bertrada hat vergeblich versucht, den Streit zu schlichten und die beiden Brüder zu versöhnen.
Der Streit endete mit dem natürlichen Tod von Karlmann.
Bertrada war mit Pippin dem Jüngeren verheiratet.
Sie starb 783 in Choisy-au-Bac und bekam eine Grablege in der Kathedrale Saint-Denis neben Pippin dem Jüngeren.
Grand-Père
Andergassens Foto vom 26. Mai 2015 zeigt den Markt von Sebnitz.
Die Säule im Hintergrund ist eine Postmeilensäule, die die Entfernungen zu anderen Städten angibt.
weinberghaus-saechsische-schweiz … z_Adam.jpg
Grand-Père
Nun ist die sächsische Nuss erfolgreich geknackt, und Grand-Père ist wieder dran!
Es hat eine Weile gedauert - und zwar deswegen, weil das Hochladen der Bilder so kompliziert geworden ist.
Ich habe mehrere Anläufe unternommen, bis es endlich geklappt hat!
Das Stadttor dieser kleinen Stadt liegt im Westen - nicht so ganz in Andergassens Westentasche!
Die Stadt ist schon über 850 Jahre alt, war lange Zeit der Sitz verschiedener Grafen.
Ende des 18. Jahrhunderts hat eine ganz besonders zwielichtige Person die Stadt heimgesucht.
Im 19. Jahrhundert wurde die Stadt einem anderen Land zugeteilt, danach kam es mehrfach zum Wechsel der Landesherren.
Dabei war der Fluss, an dem die Stadt liegt, meistens die Landesgrenze.
Am ersten Juli-Wochenende jedes Jahres wird in der Stadt ein traditionelles Volksfest gefeiert.
Wie heißt die kleine Stadt?
Grand-Père
Ich lieeeeebe Grenzen…
Besonders an der ehemaligen Grenze Bayerns… Leider kein Bahnverkehr mehr durch dieses liebliche Tal! 
Fürst Bückler lässt grüßen…