Die Stadt hat aber einen Bahnhof!
Und auf den Gleisen bewegt sich auch etwas - ziemlich laut!
Der Zugang zur Bahnhofs-Gaststätte ist leider zugemauert!
« Fürst Bückler » soll übrigens ein guter Tänzer gewesen sein!
An der Brücke über den Fluss steht noch das Landeswappen, das man heute dort nicht mehr erwartet!
Da kein anderer sich gemeldet hat, lüfte ich das wohlbehütete Geheimnis: Wir sind in Meisenheim am Glan.
Die zwielichtige Person, die die Stadt heimsuchte, war der berüchtigte Räuber Schinderhannes.
Wir bleiben in Preußen.
Diese Kleinstadt befindet sich in malerischer Lage auf einer Halbinsel. Tarifmäßig gehört sie der Zone C einer Großstadt an, und auch der Zone C einer noch größeren Stadt, im gleichen Verkehrsverbund.
Alles klar?
Ich schlage hierzu einmal Werder an der Havel vor.
Die Stadt liegt auf einer Halbinsel, hat eine Kirche, die aussieht wie auf dem Foto,
und in ihrer Nähe ist die Bockwindmühle.
Die Stadt ist von Frankfurt / Oder in 30 Minuten, von Berlin aus in 40 Minuten mit der Bahn erreichbar.
So könnte alles auf Andergassens Beschreibung passen.
Du hast vollkommen Recht für Werder, Grand-Père! Bravo!
(Aber nicht, was die Dauer der Fahrt FF-Werder betrifft: Werder befindet sich in der Zone C von Potsdam und Berlin. Eine Fahrt von Frankfurt (Oder) nach Werder dauert 108 Minuten, über Berlin und Potsdam)
Nun bist du wieder am Ball…
Hab zwei ähnliche Türme gefunden .( Aber Googeln ist mogeln.) Beide im Vogtland : Klingenthalerturm und Kapellenberg.
Vielleicht handelt es sich um keinen von den beiden !
Was Nestroy damit zu tun hat , hab ich nicht begriffen.
In der Umgebung des Turmes gibt es schon ein paar Städte mit Theater.
Aber wegen ihrer Theater sind die Städte nicht berühmt.
Weder der Klingenthaler Turm noch der Kapellenberg im Vogtland sind richtig.
Der Turm hat mit dem Vogtland nichts zu tun.
Eigentlich habe ich schon mit Einsetzen dieses Fotos verraten, um was es hier geht.
Ich weiß: Die Liste der vielen Parodien und Possen von Johann Nestroy ist lang.
Aber eine davon gibt den Hinweis!
Übrigens steht der Turm doch mitten in Andergassens Westentasche!
Also müsste das Ergebnis dort zu finden sein!
« … Wenn man nur aus unkompletten Makulaturbüchern etwas vom Weltleben weiß, wenn man den Sonnenaufgang nur vom Bodenfensterl, die Abendröte nur aus Erzählungen der Kundschaften kennt, da bleibt eine Leere im Inneren, die alle Ölfässer des Südens, alle Heringsfässer des Nordens nicht ausfüllen, eine Abgeschmacktheit, die alle Muskatblüten Indiens nicht würzen kann! »
Hardimitzn! Wo ich doch immer derjenige bin, der sagt, die Antwort liegt in der Frage…
Na klar, ein Hausberg von Grand-Père, wieder in den Löwensteiner Bergen: tuerme-wanderheime.albverein.net … urr-kreis/
Ein Jux wollte sich Grand-Père machen. Ich glaube, es ist ihm gelungen. Warum in die Ferne schweifen, sieh, die Lösung liegt so nah…
Richtig!
Das Foto zeigt den Aussichtsturm auf dem Juxkopf bei Jux,
einem Teilort der Gemeinde Spiegelberg.
Johann Nestroy habe ich zitiert mit einem Ausschnitt aus:
« Einen Jux will er sich machen », eine Posse aus dem Jahr 1842.
War oft in Überlingen und hab das Münster nicht einmal erkannt !!! Ich schäme mich zu Tode !!!
Wie meine Frau sagt : " Du hast keinen Sinn für Beobachtung !"
Die Burg wurde im 5. Jahrhundert gegründet, nachdem der damalige König am Burgberg von einer Jungfrau zum Christentum bekehrt worden war. Die Franzosen haben diese Burg auch schon besessen, bei ihrem Abzug wurde sie beschädigt. Der heutige Zustand geht aber wohl auf die in der Umgebung lebende Bevölkerung zurück, die die Mauern nach der Beschädigung für eigenes Baumaterial abgebaut haben.