Ich sehe auch keinen Stacheldraht, dafür aber Schnee, und den gab es nicht in Heiligendamm, auch keine so hohen Buckel… ich tippe mal auf die Alpen.
Du bist nicht der Einzige, ppaul127, der kurzsichtiger geworden wäre! Auch ich sehe keinen Stacheldrahtzaun… Aber man kann Avonlea eine gehörige Dosis Fantasie nicht absprechen… Heiligendamm 2007… Da wäre ich nicht drauf gekommen!
cri-zi ihrerseits sieht Schnee, und tippt auf die Alpen. Es ist im Grunde genommen nicht verkehrt, da diese Mondlandschaft tatsächlich am Rande der « …er Alpen » liegt (sie erreichen die schwindelerregende Höhe von 168 m). Aber verkehrt ist es, mit Schnee heizen zu wollen. Dann sollte alles klar (wie Kloßbrühe) sein!
Das ist doch wohl eindeutig, oder:
guckt mal genauer hin! Das ist ganz klar Stacheldraht
Aber gut, vielleicht ist es doch nicht an der Ostsee…
Das ist kein Zaun, das ist eine steile Wand! (aber nicht die Berliner Mauer! )
Nein, nicht die Ostsee, nicht die Nordsee, hat auch mit dem Verschwinden der Regionalsprachen zu tun…
Danke für die Tipps: Mit Lausitz, Sorben, Cottbus, Braunkohle etc… kommt man doch schon ein ganzes Stück näher an die Wüstenlandschaft irgendwo zwischen Berlin und Dakar heran…
und zu den Merzdorfer Alpen?
Ich wag mal die These, es geht hier nicht um die Ostsee, sondern den Ostsee?
Oder stammen die Bilder eher von südlich Cottbus - Welzow zB?
Welzow Süd, nebenstelle. Und « Steinitzer Alpen » (oder was davon übrig bleibt…).
Ein Teil des aufgelassenen Tagebaues wird rekultiviert, ansonsten, wie aus den Bildern ersichtlich ist, entsteht hier ein wunderbares « lunäres » Spielgelände für Quads und Allradantriebsfahrzeuge.
Schaut Euch das mal von oben an - eindrücklich, diese « Wunden » in der Landschaft rund um Cottbus!
Und hier gleich ein neues Rätsel:
Nürnberg ?
Da Mislep sich anscheinend von seinem langen WE erholen muss , ergreife ich wieder die Initiative.
Und zwar wieder aus der Reihe « Seltsames am Wege », mit einer Entdeckung, die ich gerade gemacht habe, beim Anschauen einer alten Karte der Gebiete an der deutsch-österreichischen Grenze.
Ein winziger blauer Fleck auf der Karte signalisierte preussisches Territorium, weitab vom « Kernland », sprich also der südlichste Punkt des Landes Preussen bis 1945!
Beim zweiten Bild denk’ich an Bregenz (oder Umgebung).Kommt mir sowieso nicht total unbekannt vor.
Es ist tatsächlich nicht weit von Bregenz (30 km)!
Knifflig, knifflig, Deine Frage, Oschpele! Wer weiss schon (ausser Google ), dass die Sigmaringer (mit ihrem direkten Umland) nicht die südlichsten Preussen waren, sondern dass sie auch noch eine winzige Exklave im Westallgäu besassen… eine Exklave namens Achberg
Besten Dank für die historische Weiterbildung!
nebenstelle, du bist ein tüchtiger Nussknacker!
Obendrein rettest du mir das Leben, da ich es nicht übers Herz gebracht hätte, mit einem ungelösten Rätsel in Urlaub zu fahren*!
- ab Mittwoch, für 2 1/2 Wochen, ihr Glückspilze! AOX ohne oschpele und ohne seine kniffligen Fragen, das sind doch richtige Ferien! Oder?
Nun bist du wieder dran, nebenstelle… Während ich mich auf meinen Feldherrnhügel zurückziehe…
Na dann schöne Ferien, oschpele!
Auf diesen hier?
Gib ja nicht die Lösung, Oschpele, sonst bist Du gleich wieder dran!
Frage also an alle andern: wie heisst die Burgruine auf dem Hügel im Vordergrund (die Napoleon gar nicht gefallen hat - die Burg, nicht die Ruine…)?
Tipp: liegt nicht allzu weit von Achberg
Du wirst lachen, nebenstelle, aber dieser Schlotpropfen steht im Kreis, wo ich mir ein paar Tage Erholung nach meinem Urlaub in der Heimat gönnen werde (am Ufer des Sees, den man im Hintergrund sieht ). Der R(h)einfall ist selbstverständlich auch programmiert!
Das nennt man einen Volltreffer (direkt vom Feldherrenhügel)
Obendrein soll sich der See sehr wohl zum Reiten eignen…
Die Stadt ist auch bekannt als « Nebenstelle » von Kempthal…
Kein Wunder, der Landkreis ist bekannt für seine Beständigkeit
…oder umgekehrt:
« Noch 1976 bot die Firma Maggi rund 500 Arbeitsplätze in Kemptthal an, davon die Hälfte für Frauen und Ausländer. Zunächst wurden die Produktionsstätten, 2003 auch die Forschungsabteilung nach S. verlegt. » aus: Historisches Lexikon der Schweiz
→ Firmenabwanderung ins Billiglohnland Deutschland!?
So oder so, beide sind längst eine « Nebenstelle » von Vivis, im « Neschtle » des Weltkonzerns am andern grossen See.
Gleiches Szenario beim Aluminium…