Ach, der gute alte Napoleon, Hauptproduzent für unsere romantischen Ruinen!
…zum Reiten geeignet??? Wenn ich mich recht erinnere, ist der arme Reiter, der die Strecke hinter sich gebracht hat, an den Folgen des Ritts gestorben! Die Nachahmung wird daher nicht empfohlen .
…vor allem aber die namesgebende Kreisstadt!
@ oschpele: « Es lächelt der See, er ladet zum Bade…! »
Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub!
Und ich also die Lösung für das vorherige: Es handelte sich um die Burgruine Hohentwiel bei Singen im Landkreis Konstanz unweit des Bodensees. Die Anfänge der Burg gehen ins frühe Mittelalter zurück. Zeitenweise war sie Stammsitz der Herzöge von Schwaben, später Festungsanlage und Gefängnis.
Napoleon liess die Festung in den Jahren 1800/01 schleifen.
Er schuff damit eine der grössten Ruinenanlagen Deutschlands, wie es heisst.
Dieses kleine blaue Haus könnt Ihr auf Usedom besichtigen. Es wurde von dem polnischen Ingenieur Klaudiusz Golos konzipiert. Die Idee nennt sich „ein Haus steht auf dem Kopf“ und soll dem Betrachter neue Perspektiven auf ganz alltägliche Dinge vermitteln.
Ich wundere mich ein bisschen, dass keiner von Euch drauf gekommen ist. Bei uns berichteten Anfang September alle Zeitungen über die Eröffnung dieser Sehenswürdigkeit. Im Internet kann man es auch leicht finden. Wer’s verpasst hat, kann sich hier noch mal schlau machen!
Nein, Mislep, ich war nur ein einziges Mal in R, sonst immer durchgefahren bzw. umgestiegen.
Tatsächlich sind es in Deutschland wenige Brücke mit Figuren, die eine Altstadt mit dem Rest der Welt verbinden. Und da du in L lebst, Mislep, bin ich einfach die Donau hinaufgefahren, und R war die erste Stadt auf dem Weg, die hinhauen könnte.
Über die Sage kann ich nichts viel sagen, bloß, dass das Bruckenmanderl wahrscheinlich die Kaufleute der Stadt symbolisiert, die selbstbewußt auf den Bischof herüberschauen, der Herr über die Stadt war.
Nun zu einem neuen Bild:
Wir sind wieder an einer Grenze. Der Bahnhof links im Hintergrund (deutsche Seite), ist der letzte deutsche Bahnhof auf einer wichtigen internationalen Bahnstrecke in Mitteleuropa. Es ist gleichzeitig die Endstation einer S-Bahn-Linie.
P.S. Hat leider nicht richtig geklappt mit der Originalgröße… : - (Ich konnte aber nur über imageshack posten, wegen der Identifikationsmerkmale)
Ich glaube aber, genug Hinweise gegeben zu haben!
Er symbolisiert die Emanzipation der Kaufsleute gegenüber der Macht des Bischofs
Der Sage nach haben die Architeckten des Doms und der Steinernen Brücke ein Wettbewerb gemacht, wer von beiden sein Werk fertig bauen würde. Der Architekt der Brücke hat den Teufel zu Hilfe gerufen, und als Gegenleistung sollten die ersten 3 Seelen, die über die fertiggebaute Brücke gehen wüden, dem Teufel gehören. Als die Brûcke vor dem Dom fertig wurde, ließ der Architekt 3 Tiere über die Brücke gehen, um den Teufel zu verarschen ( ). Voller Wut hat der Teufel versucht, die Brücke zu zerstören, konnte sie jedoch nur krumm machen.
Die Sage ist aber leider falsch, weil die Brücke schon längst fertig war, als man mit dem Bau des Doms anfing
Ich würde sagen, dass es der Blautopf ist. Diese Quelle liegt in Blaubeuren, Baden-Württemberg, nicht weit von Ulm.
Es war einfach: meine Freudin kommt aus Suppingen, 8 km weit von Blaubeuren
Die erste Steinbrücke über die Reuss am Alpenpass Gotthard wurde ebenfalls vom Teufel gebaut.
Doch am Gotthard wollte der Teufel nur eine Seele, er bekam einen Ziegenbock. Und schmetterte im Zorn diesen Steinbrocken durchs Tal, um sein Werk zu zerstören:
Aber ein Mütterchen hatte zuvor noch ein Kreuz in den Stein zu ritzen vermocht, weshalb der Brocken sein Ziel verfehlte und die Brücke stehen blieb (und der Fernhandel mit Italien so richtig beginnen konnte und damit der Wohlstand der Schweiz ) de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6llenen