mysteriöse Bilder

très facile…

ça me fait penser á une histoire de Noel,ou tous les jours c´est noel.« la vieille dame et le curé »

jean luc :wink:

Karl trimborn, homme politique , maire de la ville ,et Mathilde von Mervissen ,pour le reste …

jean luc :wink:

Hallo, liebe Ratefreunde!
Ich war 3 Tage nicht zu Hause, deshalb kamen von mir keine Kommentare mehr.
Es fehlt noch die Lösung zu dem Bild « Stadt irgendwo in Süddeutschland an einem nicht schiffbaren Fluss ».

Die Bahnlinie in diesem Tal wurde 1869 eröffnet und endete damals in der gezeigten Stadt. Dies hatte einen ganz bestimmten Grund (der Fluss war nicht schiffbar!)
Einerseits hat man dort Rohstoffe gewonnen und abtransportiert, andererseits hat man sie an Ort und Stelle verarbeitet. Es entstand in dieser Stadt ein ganz bestimmter Industriezweig, der auch heute noch dort eine gewisse Rolle spielt. Auch die Endprodukte mussten abtransportiert werden. Dafür benötigte man damals die Eisenbahn.
1894 wurde die vorhandene Bahnstrecke bis zum nächsten Ort verlängert. 1928 war das ursprünglich geplante Ziel endlich erreicht. Auf dem jüngeren Streckenabschnitt gab es einige schwierige Hindernisse zu bewältigen. Es dauerte also über 60 Jahre, bis die Bahnstrecke vollständig errichtet war.
Bis 1966 sind auf dieser Strecke Züge mit Dampflokomotiven gefahren, z.B. mit der ehemals preußischen T16.1. Ab 1966 hat man diese durch Diesellokomotiven ersetzt. Erst seit 2004 ist die Strecke durchgehend elektrifiziert. Durch die Elektrifizierung der Strecke hat sich die Fahrzeit deutlich verkürzt, es können mehr Züge als früher fahren. Dadurch hat sich die Fahrgastzahl von 2700 auf mehr als 11000 pro Tag erhöht!

Welche Stadt sieht man auf dem oben gezeigten Bild?

Grand-Père

Wald… Bäume als Rohstoff, Flößerei, Papierindustrie…
BR 94: Starke Maschinen, für starke Steigungen geeignet…
Elektrifizierung im 21. Jahrhundert… Alles klar! :smiley:
Und 1971, mein erster Eisenbahnunfall (Zug gegen Mercedes, der auf der abschüssigen Strasse bei einem unbeschränkten Bahnübergang nicht rechtzeitig anhalten konnte… zum Glück ohne große Schäden an der Lok)irgendwo zwischen Forbach und Gernsbach, im Murgtal! (Papierfabrik Schoeller und Hoesch)

So bin ich wieder dran! :mrgreen:

Dieses technische Denkmal (das einzige noch erhaltene, und vielleicht das älteste in seiner Art) sieht man von weitem, und es trägt den Namen eines Königs, der in Tirol tödlich verunglückte.

Nun haben wir gleich 2 Bilder zu raten:

  1. Das Bild von Kissou: Die Außenwand eines öffentlichen Gebäudes. Die Fenster sehen nach Gotik aus, sind aber trotzdem nicht typisch spitzbogig. An der Wand stehen auf einem Sockel 2 Figuren, die eine barhäuptig, die andere mit breitkrempigem Hut. Ich würde das Gebäude in Köln suchen, aber ich habe noch nicht herausgefunden, welches es ist.

  2. Ein Industriedenkmal von Andergassen.
    Der in Tirol verunglückte König ist sicher Friedrich August II. Albert Maria Clemens Joseph Vinzenz Aloys Nepomuk Johann Baptista Nikolaus Raphael Peter Xaver Franz de Paula Venantius Felix von Sachsen, der 1854 bei Brennbichl in Tirol tödlich verunglückt ist, nachdem seine Kutsche umgestürzt und ein Pferd ihm mit dem Huf gegen den Kopf getreten hatte. Wo allerdings das Industriedenkmal steht, muss ich erst noch herausfinden.

Grand-Père

Praktisch hast du schon den Namen des gesuchten Objektes gefunden! :mrgreen:

Rathaus von Koln.(ratsturm)

jean luc :wink:

Das Bild von Andergassen zeigt den König-Friedrich-August-Turm steht auf dem Löbauer Berg in Sachsen. Es ist der einzige erhaltene gusseiserne Aussichtsturm in Europa. Er ist 28 m hoch, hat einen Durchmesser von 4 m, in 12, 18 und 24 m Höhe befindet sich je eine Galerie, die außen am Turm anliegt.

Ich habe die Lösung zunächst nicht gefunden, weil ich dem König den Herrschertitel unterschlagen habe und nur unter Friedrich August II gesucht habe.

Grand-Père

upload.wikimedia.org/wikipedia/c … -Koeln.jpg

Das sind wohl die beiden Figuren, die Kissou gezeigt hat! Ich meine die beiden in der Mitte über den Wasserspeiern.

Grand-Père

Jean Luc, Du bist dran!

commons.wikimedia.org/wiki/File: … -27%29.jpg

Jetzt habe ich doch noch herausgefunden, wer die beiden Figuren eigentlich sind:
Links steht Karl Trimborn, ein Jurist und Politiker, (1854 - 1921), Vorsitzender des Zentrums.
Rechts steht Mathilde von Mevissen, eine deutsche Frauenrechtlerin (1848 - 1924).

Grand-Père

Ja richtig, und wie Jean-Luc geschrieben hat, findet man diese Figuren im Köln Rathaus :wink:
wenn ich gut meine Leisterin verstanden habe, kann man (oder konnte man…) ein Platz für unsere Figuren kaufen… :laughing: une idée originale non ?

sehr gut . :wink:

jean luc :wink:

Was ist eine Leisterin, Kissou? :confused:

ich möchte ein « Leiterin » sagen… aber… diese Wort kennt ihr nicht oder ?? pfffffffffffffff

Sagen wir « meine Fremdenführerin », oder « Stadtführerin ».
Deine Leiterin ist deine Vorgesetzte bei der Arbeit.
Du bist allerdings nicht die einzige, die mit dem Wort « Führer » ein Problem hat. In der DDR sagte man « Stadtbilderklärer » für « Fremdenführer ». :mrgreen: Aber im Fahrstuhl stand: « Die Benutzung des Fahrstuhles ohne den Führer ist verboten ». :wink:

Jean Luc hat wohl kein Bild. Also kommt ein neues Bild von mir:

Eine Stadt am Fluss. Um welche Stadt handelt es sich?
In dieser Stadt haben zahlreiche bekannte deutsche Dichter und Schriftsteller gelebt.

Grand-Père

Keine Antwort seit 4 Tagen! Ich muss Euch also noch ein paar Tipps geben:
Die Stadt hat über 40.000 Einwohner. In ihrem Stadtwappen ist neben anderen Symbolen ein Horn abgebildet.

Grand-Père

ist es Fulda ??

zahlreiche dichter = Weimar ?