Ach, theresa, was ist derzeit mit mir los, dass ich immer wieder anecke?
Aber das Positive dabei ist, dass man die Leute besser kennen lernt.
Nebenbei gesagt, deine Antwort ist richtig!
Um auf dein Bild zurückzukommen: zu sehen sind eine Burg und ein Strom. Das sollte reichen, oder? (Ich lasse gern die anderen für mich arbeiten…)
@ michelmau
A propos Rhein, mir fällt gerade was ein: Es muss nicht immer der Rhein sein, andere Ströme sind genau reizvoll… und gefährlich!
Lene Voigt
De säk’sche Lorelei
[i]Ich weeß nich, mir isses so gomisch,
Un ärchenwas machd mich verschdimmd.
S’ is meechlich, das is anadomisch,
Wie das ähmd beim Mänschen oft gimmd.
De Älwe, die bläddscherd so friedlich,
Ä Fischgahn gommd aus dr Dschechei.
Drin sidzd 'ne Familche gemiedlich,
nu sinse schon an dr Bastei.
Un ohm uffn Bärche, nu gugge,
da gämmd sich ä Freilein ihrn Zobb.
Se schdriecheldn gladd hibbsch mid Schbugge,
dann schdäggsn als Gauz offn Gobb.
Dr Vater da unten im Gahne
Glotzt nuff bei das Weib gans entzickt.
De Mudder meent draurich: „Ich ahne,
Die macht unsern Babba verrickt.“
Nu fängt die da ohm uffn Fälsen
Zu sing ooch noch an ä Gubbleh.
Dr Vader im Gahn dud sich wälsen
Vor Lachen un jodelt: „Juchheh!“
„Bis schtille“, schreit ängstlich Ottilche.
schon gibbelt gans forchtbar dr Gahn,
Un blätzlich versinkt de Familche…
Nee, Freilein, was hamse gedan! [/i]