désolée… pour moi ça paraissait logique comme ça !!!
logiquement ou illogiquement - je vais l’apprendre simplement par cœur!
Merci kissou
Excusez moi, je voulais simplement revenir sur les escargots, car j’ai ouïe dire qu’il y avait des lois en Allemagne pour ne pas ramasser les escargots en pleine nature … snif … des personnes auraient des explications ? Ce n’est pas une espèce en voie de disparition à ce que je sache non ? 
Richtig. Regeln sind geschaffen, nicht um gelernt sondern angewendet zu sein. 
Voilà la loi !
Tu as encore 5 jours de temps, ramasser des escargots dans le district Stuttgard, si les sont au moins 32 mm.
Bon appetit !
Gesetzesblatt für Baden-Württemberg
Verordnung des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt und Forsten über das Sammeln von Weinbergschnecken (WeinbergschneckenVO)
vom 18. Februar 1983
Auf Grund von § 30 Abs. 1 und 7 und § 31 Abs. 3 Nr. 2 des Gesetzes zum Schutz der Natur, zur Pflege der Landschaft und über die Erholungsvorsorge in der freien Landschaft (Naturschutzgesetz – NatSchG) vom 21. Oktober 1975 (GBl. S. 654) wird verordnet:
§ 1
(1) Weinbergschnecken (Helix pomatia) sind besonders geschützt. (2) Es ist verboten, Weinbergschnecken unter Verletzung der Schutzbestimmungen des § 2 zu sammeln, sammeln zu lassen oder aufzukaufen. (3) Weinbergschnecken, die auf Grund dieser Verordnung oder einer anderen inhaltsgleichen Vorschrift des Bundes oder eines anderen Landes gesammelt werden, sind von den Verboten des § 31 Abs. 1 des Naturschutzgesetzes ausgenommen.
§ 2
(1) Das Sammeln von Weinbergschnecken mit einem Gehäusedurchmesser von 32 mm und darüber ist in der Zeit vom 1. April bis 5. Juni durch Personen, die das 10. Lebensjahr vollendet haben, wie folgt zulässig:
- Im Jahre 1983 und in jedem dritten darauf folgenden Jahr (1986, 1989 und so weiter) im Gebiet folgender Stadt- und Landkreise in den Regierungsbezirken
Stuttgart: Böblingen, Esslingen, Göppingen, Heidenheim, Main-Tauber-Kreis, Ostalbkreis
Karlsruhe: Calw,
Freiburg: Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg, Lörrach, Rottweil,
Tübingen: Alb-Donau-Kreis, Ulm, Zollernalbkreis. - Im Jahre 1984 und in jedem dritten darauf folgenden Jahr (1987, 1990 und so weiter) im Gebiet folgender Stadt- und Landkreise in den Regierungsbezirken
Stuttgart: Heilbronn (Stadt- und Landkreis), Ludwigsburg, Rems-Murr-Kreis, Stuttgart,
Karlsruhe: Freudenstadt, Heidelberg, Mannheim, Rhein-Neckar-Kreis,
Freiburg: Konstanz, Schwarz-wald-Baar-Kreis, Waldshut,
Tübingen: Biberach, Reutlingen, Tübingen. - Im Jahre 1985 und in jedem dritten darauf folgenden Jahr (1988, 1991 und so weiter) im Gebiet folgender Stadt- und Landkreise in den Regierungsbezirken
Stuttgart: Hohenlohekreis, Schwäbisch-Hall,
Karlsruhe: Freudenstadt, Heidelberg, Mannheim, Rhein-Neckar-Kreis,
Freiburg: Konstanz, Schwarzwald-Baar-Kreis, Waldshut,
Tübingen: Bodenseekreis, Ravensburg, Sigmaringen
(2) Es ist jederzeit und im ganzen Gebiet des Landes gestattet, eine beschränkte Anzahl von Weinbergschnecken für Zwecke der Forschung, des Unterrichts und der Dokumentation aufzunehmen sowie leere Gehäuse zu sammeln.
(3) Die Absätze 1 und 2 gelten nicht in Naturschutzgebieten und in flächenhaften Naturdenkmalen.
(4) § 30 Abs. 5 des Naturschutzgesetzes bleibt unberührt.
§ 3
Die Weinbergschnecken sind vor ihrer Aufnahme an der Fundstelle mit einem Messring von 32 mm Innendurchmesser, den jeder Sammler mit sich führen muss, auf ihre Mindestgröße von 32 mm zu überprüfen.
§ 4
(1) Wer Weinbergschnecken sammeln lässt oder wiederholt vom gleichen Sammler aufkauft, ist verpflichtet,
- Die Sammler mit den zu beachtenden Vorschriften vertraut zu machen und mit genauen Messringen auszustatten
- den ordnungsgemäßen Ablauf der Sammelaktion zu überwachen,
- den höheren Naturschutzbehörden jeweils zum 1. März eines jeden Jahres die voraussichtlichen Sammelstellen und Sammelgebiete anzuzeigen, in welchen er beabsichtigt, Weinbergschnecken sammeln zu lassen oder aufzukaufen, und
- bis zum 1. Oktober eines jeden Jahres der Landesanstalt für Umweltschutz – Institut für Ökologie und Naturschutz – nach Stadt- und Landkreisen aufgeschlüsselte Angaben über die Menge der gesammelten Weinbergschnecken zu machen.
(2) Zum Sammeln von Weinbergschnecken darf nicht öffentlich, insbesondere in Presse, Rundfunk und Fernsehen, aufgefordert werden.
§ 5
Ordnungswidrig im Sinne des § 64 Abs. 1 Nr. 2 des Naturschutzgesetzes handelt, wer Weinbergschnecken mit einem Gehäusedurchmesser unter 32 mm oder außerhalb der nach dieser Verordnung zulässigen Zeiten oder Gebiete sammelt, sammeln lässt oder solche Schnecken auf-kauft. Ordnungswidrig handelt ferner, wer Weinbergschnecken durch Personen, die das 10. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, sammeln lässt oder von diesen gesammelte Weinbergschnecken aufkauft.
§ 6
(1) Diese Verordnung tritt am 15. März 1983 in Kraft.
(2) Gleichzeitig tritt die Verordnung des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt und Forsten über das Sammeln von Weinbergschnecken (WeinbergschneckenVO) vom 18. Dezember 1980 (GBl. 1982 S. 13) außer Kraft.
Guten Appetit !! Perfekt, es regnet gerade ! Morgen wird es einen gute Tag 
dis-moi, combien des escargots as-tu captures ?
wollt ihr hiermit behaupten, die schnecken mit dem kräuterbutter drin aus dem supermarkt sind in weinbergen aufgesammelt worden???
die sind doch wohl aus einer zucht… 
Und warum denn nicht?
Also ich weiss es übrigens nicht, ob es Schneckenzüchte gibt, aber ich weiss auch von Freunden, das sie traditionnell Schnecken im Wald gesammelt haben und sie dann gekocht. Aber dafür gibt es eine besondere Vorgehensweise. Wenn sie im Wald frei spazieren, sammeln die Schnecken allerlei Dreck in sich. Daher muss man sie ein paar Tage am Leben halten, ohne sie zu füttern, damit sie sich « reinigen » und sie dann gut schmecken. Soweit ich mich erinnern kann, ist es so was ähnliches.
Vielleicht nicht diese, aber die des Rezepts von meiner Oma …
Und theresa … das war leider nur Spass 
…oder mit Thymian füttern, dann sollen sie noch würziger sein.
Ich bin übrigens der Meinung, dass Kräuterbutter ohne Schnecken am besten schmeckt (s.o.) !
…und wie ich erst heut gehört hab, soll man in die Aufbewahrungskiste viel Salz reinstreuen, damit der ganze Schleim raus geht…! 
Also, nett ist das ja nicht gerade… 
…richtig fies! Das Salz muß man doch wahrscheinlich wegwerfen 
!
Les escargots… C’est très bon !! faut les faire à la braise !! on les met la coquille sur la braise chaude, on les laisse baver… quand ils ne bavent plus… on les enlève… on met un peu de sel et de poivre dessus… et on déguste… !!
hjummmmmm LECKER !!!
mais avec du Krautterbutter… c’est bon aussi ! ou bien… avec une "sauce tomate maison " (à la Bordelaise !! )… c’est bon aussi !!! 
… j’adore les escargots…
Pauv’ bêtes …
Je n’arriverai jamais à comprendre comment les gens parviennent à manger ces petits êtres baveux.
Et dire qu’à tous les repas de Noël, toute ma famille se fait une joie d’en manger! Heureusement j’ai toujours droit à une autre entrée… moins visqueuse
ben tu sais Yseult… les escargots… ils sont morts quand tu les manges !!! … mais si tu manges des huitres… elles… elles sont vivantes !!! alors c’est pas mieux !!! non ??
Je sais bien, mais je ne peux pas m’empêcher de les imaginer bavant dans l’herbe humide, du coup, ça me bloque!
Je n’ai, par contre, aucun mal à manger des cuisses de grenouille, peut-être parce que ça n’a plus l’aspect d’une grenouille, alors que l’escargot a encore son aspect de bestiolle dégueu (je m’emporte !)?
Je parle, je parle, mais je n’ai jamais réussi à goûter un escargot, si ça se trouve, c’est super bon! Mon imagination me bloque.
Knoblauch, Zwiebel, Speck, Kräuter, Weisswein, Schnecke + Knoblauchpüree … Aua der Magen
Et les escargots, si tu les fais baver avant, c’est pas pour rien … c’est pour ne plus en avoir après !!
Par contre, si tu manges des bulots … là je te garantie que d’une part y sont vivants et d’autre part ils bavent beaucoup
Ben, il me semble qu’au contraire l’escargot, en tout cas qd il est servi dans les coquilles avec du beurre persillé, il ressemble moins à un escargot au naturel que les cuisses de grenouille à une grenouille au naturel…
Mais bon, c’est peut-être question de perception !